Tobias Oertel Eltern Tobias Oertel trat in der Serie „Bozen-Krimi“ als hitzköpfiger Italiener auf, der seinem Kollegen den Finger zeigt. Doch wie genießt der gutaussehende Schauspieler sein Privatleben? Tobias Oertel spielte in der Serie “Der Bozen-Krimi” die Rolle des Kommissars Matteo Zanchetti. Oertel porträtierte in der Serie einen charismatischen Italiener, der von seinem Kollegen Black fasziniert ist.
Beendete er seine Amtszeit als Commissario Matteo Zanchetti, nachdem er zwölf Jahre gedient und sich vom Fernsehen zurückgezogen hatte.Allerdings hatte er seine Rolle immer geliebt. „Dass wir nicht mit Klischees hantieren, freut mich. Emotionale Italiener und logisch denkende Deutsche werden gezeigt. Vor allem aber ist hier definitiv alles anders. Sie kann sie nicht mehr so oft begleiten wie früher.
Matteo Zanchetti „kommt von außen und kann sich mit den Ereignissen auseinandersetzen“, sagte Franke im Gespräch mit „tz.de“. Der 44-Jährige ist ein Privatmann, flirtet aber auch weniger. Ganz im Gegenteil. Ich finde Beziehungen zwischen Männern und Frauen schwierig, sagte er im Gespräch mit “morgenpost.de”. Besonders
Es ist möglich, dass langfristige Beziehungen kompliziert werden. Dann ist es umso wichtiger, den eigenen Partner im Auge zu behalten: „Als Mensch muss man immer ein Auge auf das Wachstum des anderen haben. Derjenige, der glaubt, dass der andere immer derselbe sein wird, der er war ihn zum ersten Mal getroffen hat, macht einen großen Fehler.”
sollte man nicht den Fehler machen, seinen Partner leichtsinnig weiterziehen zu lassen, wenn es kompliziert wird: „Wenn man den oder die Richtige gefunden hat, dann sollte man es unbedingt versuchen, um ein bisschen Entschleunigung und Beständigkeit in unserer Zeit zu bringen.“
Du solltest auch lesen: Deine Liebe ist genug für mich! Deshalb ist es dir nicht so wichtig, verheiratet zu sein.Der Schauspieler hält sein Privatleben jedoch streng unter Verschluss und bleibt unauffällig. Bekannt ist nur, dass er mit der „Turkish for Beginners“-Schauspielerin Pegah Ferydoni zusammenarbeitet, so die Main Post.
Sie und Tobias Oertel hatten bereits bei dem Film „Bella Australia“ (Oertel begann seine Karriere am Theater) zusammengearbeitet. Große Bekanntheit erlangte er jedoch durch seine Rolle des Philipp Fromm in der Fernsehserie „Bis in die Spitzen“.Geboren Werneck, Deutschland, lebt Tobias Oertel seitdem dort. Münnerstadt und Würzburg sind die Orte, an denen er aufgewachsen ist.
Seine ersten Bühnenerfahrungen sammelte Oertel als Jugendlicher am Würzburger Kinder- und Jugendtheater. Danach besuchte er die Folkwang Hochschule in Essen und die Filmakademie Baden-Württemberg, um den Beruf des Schauspielers zu erlernen. Danach trat er auf weiteren deutschen Bühnen auf, darunter bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen, dem Schauspielhaus Düsseldorf, dem Theater.
Die Tonne“ in Reutlingen, dem Theater „Kosmos“ in Bregenz und dem Winterhuder Fährhaus in Hamburg. Seit der Jahrtausendwende steht Oertel regelmäßig vor der Kamera. Die markanten Gesichtszüge des Mannes waren oft in seinen Rollen in Fernsehsendungen wie „Polizeiruf 110“, „Wolffs Revier“, „Tatort“ und „Soko“ zu sehen.
Jeanette Heins kurzlebige Serie „Bis in die Spitzen“ bescherte ihm seinen großen Durchbruch als Film-Ehemann des Schauspielers. Daraus entstanden zahlreiche Kinofilme und Fernsehshows. Auf der großen Leinwand war Oertel in vielen Erwin-Pelzig-Komödien zu sehen, darunter „Vorne ist verdammt weit weg“ und „Unschuld“ mit Nadeschda Brennicke und Kai Wiesinger.
Bekannt wurde er auch durch seine Mitarbeit an „Die Sturmflut“, der TV-Serie „Frauen wollen mehr“ und „Bella Vita“ dem Krimi „Schandmal – Der Tote am Berg der Katie-Fforde-Film „Glücksboten“ oder das preisgekrönte Drama „Es ist nicht vorbei“. Ende war er in dem Thriller „Bissige Hunde“ als Hauptdarsteller zu sehen. Außerdem hat Oertel eine neue Rolle in der RTL-Krimi-Serie „IK1 – Touristen in Gefahr“ als Touristendieb Florian Blessing übernommen.
Tobias Oertel hat in Berlin seine politische Heimat gefunden. An der Folkwang Hochschule Essen und an der Filmakademie Baden-Württemberg erhielt er eine Schauspielausbildung. Leander Haußmann und Tom Toelle waren zwei seiner anderen Dozenten. Am Anfang von Oertels Schauspielkarriere stand das Theater.
Seit wirkte er bei den Ruhrfestspielen in Recklinghausen in Stücken wie William Shakespeares Was ihr wollt und Friedrich Hebbels Judith mit. 1999 trat er in Peter Shaffers Equus am Theater „Die Tonne“ in Reutlingen auf. Éric-Emmanuel Schmitts philosophisches Theaterstück Der Freigeist wurde 2003 in Berlin bzw. Hamburg am Kurfürstendamm und im Winterhuder Fährhaus uraufgeführt.