Peter Weck Verstorben

Peter Weck Verstorben Auf Wolke sieben ist der fast 90-jährige Peter Weck wieder aufgetaucht. Die österreichische Fernsehpersönlichkeit hat einen neuen Freund gefunden. Nach Angaben des Schauspielers gegenüber dem Magazin “Bunte” arbeitet er mit einem Kinderpsychologen zusammen. Joanna Rzepa ist 47 Jahre alt und heißt Joanna Rzepa. Peter Weck ist fast doppelt so alt wie er. Der Schauspieler feierte am Dienstag seinen 90. Geburtstag.

Joanna ist nicht meine Zukunft, sondern meine Gegenwart“, fügte der Schauspieler hinzu. Dem Bericht zufolge wohnen Peter Weck und Joanna Rzepa in zwei Wohnungen im selben Haus in Wien. Sie hatte vor zwei Jahren lesen und schreiben gelernt, sie aber seitdem aus den Augen verloren. “Wir sehen uns mehr und verbringen mehr Zeit miteinander.”Es sei ein “ausreichend angenehmes Gefühl”, sagt er, wenn er in ihrer Nähe ist. “Ich hätte sie gerne um mich herum.” Das ist viel Geld in meinem Alter, ich bin ein Heikel. Aber diese Besorgnis überrascht und erfreut mich zugleich.

Meine Liebesfähigkeit ist immer noch vorhanden.” In einem aktuellen Interview mit dem “Kurier” erklärte er, es mache keinen Spaß, nach dem Tod seiner Frau “allein” zu sein. Der romantische Ausflug findet acht Jahre nach dem frühen Tod seiner Frau statt. Peter Weck war 45 Jahre mit seiner Frau Ingrid verheiratet, im April starb der 70-Jährige an einem Herzinfarkt, während dieser Zeit zog sich der Schauspieler für ein Jahr aus der Öffentlichkeit zurück Comeback mit einer Rolle im “Tatort.

Jetzt, sechs Jahre später, läuft es für Peter Weck nicht nur beruflich, sondern auch privat gut. Der Schauspieler trat in Dutzenden von Filmen und Fernsehsendungen auf, darunter dem Klassiker “Sissi” von und der ZDF-Serie “Ich heirate eine Familie” aus den Jahren. Seine Augen funkeln, sein Geist ist strahlend und sein Körper ist stabil. Am wird der beliebte Schauspieler, Regisseur und Musical Director Peter Weck, der auf eine reiche künstlerische Karriere zurückblicken kann, 90 Jahre alt. BUNTE traf den vielseitig talentierten Künstler im Wiener „Grand Hotel“ und sprach mit ihm über die Wunder seines Lebens, aber auch über seine Schwächen und Schmerzen nach dem Tod seiner Frau Ingrid, mit der er seit 45 Jahren verheiratet war.

Es gibt immerhin drei Arten des Alterns: die Sackgasse, das Fremdbild – oder wie der eine den anderen wahrnimmt – und die Selbstwahrnehmung. Wie alt schätzen Sie sich selbst ein?Weck, Peter: Unglaublich 70. Ich habe mich nie besser gefühlt als mit 70. Und das Älterwerden hat seine Vorteile: Ich habe jetzt ein Gesicht. Als junger Mann schlafe ich unter meinem bubenhaften Milchblick. Dadurch habe ich mich schon immer für leichte Unterhaltung in relativ harmlosen Rollen interessiert. “Na, wo ist dein Lächeln?” Ich wurde oft gefragt. Ich war in ein sehr süßes Bild vertieft.

Romy Schneider, Peters Co-Star, musste lange kämpfen, um ihr “Sissi”-Image abzulegen. Wir zeigen euch im Video unten, wie ähnlich sie ihrer Tochter aussieht. Auch wenn es in meiner Branche viele Umwege gibt. Für mich stand immer die Frage am Horizont des Lebens: Willst du die Menschen, die du verehrst, wirklich der Bedeutungslosigkeit wegen im Stich lassen? Wenn eine Frau einem Mann so ergeben ist, ist er verpflichtet.

Aus nichts kommt etwas. Sie stürzte in unserem Haus auf ein Treppenhaus und fiel in einen Teich im Garten. Sie war in einem Schockzustand, aber es schien, dass es ihr an nichts fehlte. Ich hielt es für ein Ereignis, das jederzeit passieren könnte, aber es war bereits ein Infarkt. Danach ging es gut; sie saß in ihrem bett, sah weg, und ich arbeitete neben ihr im büro und hörte ihr zu, wenn sie in die küche ging. Als ich bei ihr ankam, war sie ganz anders: kein Polster, ganz schuppig auf dem See, und neben ihr lagen Tabletten gegen Sodbrennen. Auf ihrem Oberschenkel lag ein kalter Schauer, den ich vom Anblick anderer Toter erkannte, aber sie wirkte entspannt, als hätte es keinen Todeskampf gegeben. Es war ein Hinterwandinfarkt ohne Ansage. Selbst wenn ich neben ihr gestanden hätte, konnte ich ihr nicht helfen. Es war ein guter Tod für sie, aber eine Katastrophe für mich. Ich war zwölf Jahre älter und hatte mir immer vorgestellt, dass ich vor ihren Augen sterben würde.

Extrem. Ich war seit zwei Jahren komplett arbeitslos und konnte keine Arbeit finden. Ich überlegte, ins Kloster zu gehen und dort zu meditieren. Ich litt auch an Depressionen und Selbstmordgedanken plagten mich regelmäßig. Aber dazu war ich zu vorgetäuscht, und meine Frau hätte dem nie zugestimmt. Und ich hatte meine Kinder, die sich wunderbar um mich kümmerten. Ich habe mich damit abgefunden, dass ich immer ein Kämpfer gewesen war. Ich fragte mich, was meine Frau tun könnte, um mir zu helfen, wenn ich am Boden lag. Ich konnte lange nicht bei Freunden wohnen, da ich ständig an ihren Tod in unserem Haus erinnert wurde. Ich habe es schon verkauft.