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Carla Reemtsma Eltern

Carla Reemtsma Eltern Carla Reemtsma, eine deutsche Klimaaktivistin und Mitorganisatorin des Fridays for Future Schulstreiks in Deutschland, ließ sich von Greta Thunberg inspirieren, als sie den Schulstreik in Deutschland mitorganisierte.

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Als Sprecherin vertritt sie die Bewegung in den Medien im ganzen Land.

Reemtsma war während ihrer Schulzeit Klassen- und Schülersprecherin am Werner-von-Siemens-Gymnasium in Berlin-Nikolassee.

Nach dem Abitur 2015 zog sie nach Münster, um ein Studium der Politik- und Wirtschaftswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu absolvieren. Sie wurde als Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes gefördert.

Sie ist eine Verwandte der Inhaberin der Reemtsma Zigarettenfabrik und eine Cousine von Luisa Neubauer, so Reemtsma.

Bevor sie versuchte, Fridays for Future-Veranstaltungen in Münster zu organisieren, hatte sie Erfahrung mit Klimaaktivismus.

Der Zwanzigjährige war zudem weltweiter Repräsentant der Organisation ONE, die sich gegen extreme Armut in Afrika einsetzt.

Carla Reemtsma wird von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung als “Gründergesicht” der deutschen Klimaschutzbewegung “Fridays for Future” bezeichnet.

Die Altersgruppe der unter 30-Jährigen stellt nach der Theorie von Taz eine Minderheit in der modernen Politik dar. Reemtsma und Gyde Jensen (FDP) sowie Philipp Wesemann (SPD) fallen in diese Kategorie.

Carla Reemtsma (* 3. April 1998 in Berlin) ist eine deutsche Klimaaktivistin und Mitbegründerin der Fridays for Future Schultour, die von der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg inspiriert wurde. Als Sprecherin vertritt sie die Bewegung in den Medien und im ganzen Land.

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Reemtsma wuchs im Berliner Vorort Steglitz-Zehlendorf auf und besuchte das Werner-von-Siemens-Gymnasium in Berlin-Nikolassee, wo sie als Klassen- und Schülersprecherin tätig war. Nach dem Abitur 2015 zog sie nach Münster, um an der Westfälischen Wilhelms-Universität Politik- und Wirtschaftswissenschaften zu studieren. Sie ist Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes.

Zuvor war sie in der Klimaarbeit tätig, bevor sie begann, Fridays-for-the-Future-Veranstaltungen in Münster zu organisieren. Sie ist auch Jugendsprecherin von ONE, einer internationalen Organisation, die sich dem Kampf gegen schwere Krankheiten in Afrika verschrieben hat.

Carla Reemtsma ist seit Januar 2019 Co-Organisatorin von Fridays for Future-Märchen und anderen Aktivitäten. Zu diesem Versprechen wurde Greta Thunberg inspiriert, als sie 2018 auf der UN-Klimakonferenz in Katowice sprach. Aufgrund ihrer Bedeutung war sie verantwortlich der nationalen Pressearbeit.

Maybrit Illner ist hart aber fair und erklärt ihre Positionen in Debattenshows in der Münchner Runde. Carla Reemtsma (* 3. April 1998 in Berlin) ist eine deutsche Klimaaktivistin und Mitorganisatorin der Fridays for Future (“Klimastreik”) in Deutschland, die von der schwedischen Klimaaktivistin Greta Thunberg inspiriert wurde. Sie vertritt die Bewegung als Sprecherin im ganzen Land und in den Medien.

Carla Reemtsma sieht Politik und Gesellschaft in der Verantwortung, die Zukunfts- und Generationengerechtigkeit im Ressourcenmanagement und der Erhaltung natürlicher Lebensräume sicherzustellen. Für sie ist es selbstverständlich, dass das aktuelle Wirtschaftsmodell zur Klimakrise beigetragen hat und ein Wandel erforderlich ist.

„Ob wir unsere Wirtschaftsstruktur komplett überdenken müssen, ergibt sich jedoch aus der Frage, welche Maßnahmen wir ergreifen müssen, um unsere Klimaziele zu erreichen – und wie diese Maßnahmen funktionieren. Das kann man in den nächsten 30 Jahren nicht machen.“ Die Notwendigkeit eines Wirtschaftswachstums ist Ihnen dagegen vielleicht schon während Ihres Studiums der Wirtschaftswissenschaften einleuchtend gemacht worden.

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Die Reduzierung der weltweiten CO2-Emissionen durch Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie wurde als unzureichend langfristig erachtet. „Wir haben unser Verkehrssystem nicht umgestellt, um in erneuerbare Energien zu investieren und die Produktion weniger energieintensiv zu machen.“ Die mangelnde Regulierungsfähigkeit der Regierung ist auf Zeit- und Willensmangel zurückzuführen.

„Wir befinden uns in einer katastrophalen Gesundheitskrise, die in eine Weltwirtschaftskrise ausbrechen wird, das Leben vieler Menschen gefährdet und die soziale Ungleichheit verschärft. Wir werden weiter protestieren, um diese Krise als Gruppe zu lösen.“ Während der Corona-Krise muss die Klimaschutzbewegung kreativer werden und neue Protestformen entwickeln. Proteste im Internet und an öffentlichen Orten könnten helfen dem Bedeutungsverlust entgegenzuwirken.

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