Tobias Reichmuth Vermögen

Tobias Reichmuth Vermögen ist ein erfolgreicher Geschäftsmann aus der Schweiz. Über die von ihm gegründete SUSI Partners AG hat er sich auf Infrastrukturinvestitionen im Kontext der Energiewende spezialisiert. SUSI Partners hat bis Ende 2019 Investitionen von über einer Million Franken abgeschlossen.

Reichmuth ist Mitgründer der Crypto Finance AG, Mitglied der The Singularity Group und Organisator der von ihm gegründeten Crypto Finance Conference. Bekannt wurde er durch seinen Auftritt in der TV24-Serie Die Höhle der Löwen Schweiz, in der er eine Nebenrolle spielte.

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Während seines Bachelorstudiums in Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen gründete Reichmuth sein erstes Unternehmen im Bereich Employer Branding. Danach arbeitete er als Strategieberater bei The Boston Consulting Group (BCG). Von 2006 bis 2008 reiste Reichmuth in zwei Jahren um die Welt und sammelte dabei Geld für das SOS-Kinderdorf.

Nach seiner Rückkehr in die Schweiz im Jahr 2009 gründete er die SUSI Partners AG, eine Schweizer Vermögensverwaltungsgesellschaft, die sich auf Investitionen in die Infrastruktur der Energiewende (Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Energiespeicherlösungen) spezialisiert hat. Ebenfalls in Zug ist Tobias Reichmuth in den Verwaltungsräten tätig und Mitbegründer der Crypto Finance AG, einer Finanztechnologie-Holdinggesellschaft, und des Verwaltungsrats von The Singularity Group, einer Finanztechnologie-Vermögensverwaltungsgesellschaft.


Nach der Gründung der Schweizerischen Eidgenossenschaft als Bundesstaat im Jahr 1848 wurde die Schweizerische Nationalbank zur Währungsbehörde des Landes ernannt. Mit der Verabschiedung des Bundesgesetzes über das eidgenössische Münzwesen am 7. Mai 1850 wurde der Franken, der nun auf dem französischen (Silber-)Franc basiert, als offizielle Währung der Schweiz anerkannt. Im Zuge der Einführung entbrannte eine hitzige Debatte darüber, ob der Schweizer Franken an den französischen Franken oder der Schweizer Gulden an den deutschen Gulden gekoppelt werden sollte, wobei sich die französischsprachige Schweiz und Basel für das französische Modell und die Deutschschweiz für das Deutscher Gulden.

1850 wurden neue Münzen hergestellt, die ersten im folgenden Jahr. Eine Außenbordüre der Münzprägung der Schweizer Franken aus den Jahren 1850 und 1851 trägt die Handschrift von Antoine Bovy, einem bedeutenden Schweizer Künstler, der im 19. Die Schweizerische Nationalbank führte die seit mehr als drei Jahren geltende Anhebung des Mindestzinssatzes auf eine deutliche Abwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar zurück, die mit einer Abwertung des Schweizer Frankens gegenüber der US-Dollar.

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Angesichts der Entwicklung der Geldpolitik in den USA und der Europäischen Union ist die Schweizerische Nationalbank zu dem Schluss gekommen, dass die Fortführung und Durchsetzung des Mindestzinssatzes unter den gegebenen Umständen nicht mehr gerechtfertigt ist. Hinter dem Entscheid der SNB standen die Verhängung der ersten Zinserhöhung in den USA seit der Finanzkrise sowie die Erwartung, dass die Europäische Zentralbank im Zuge der Finanzkrise die Geldpolitik festigen würde.

Es war allgemein bekannt, dass die Europäische Zentralbank nach dem Vorbild der USA am 22. Januar 2015 über ein Programm zum breit angelegten Ankauf von Staatsanleihen entscheiden wird. Ein Grund zur Besorgnis ist, dass die bewusste Abwertung des Euro, begleitet von einer aggressiven Gelddruckpolitik der quantitativen Lockerung der Europäischen Zentralbank (EZB), zu einem massiven Liquiditätszufluss in das Finanzsystem führen wird als “natürliches Flowbecken”[18] bezeichnet. [18] Insbesondere beim festen Wechselkurs von 1,20 Schweizer Franken pro Euro ist mit erheblichen Liquiditätsschwankungen zu rechnen.

Nachdem der Euro im Dezember 2014 am Geldmarkt zu einem Preis von 1,25 US-Dollar je Euro gehandelt wurde, sind die Inflationserwartungen in Europa gesunken und der Wert des Euro hat sich dadurch stetig verschlechtert. Ein schwacher Euro hingegen ist angesichts sinkender Inflationserwartungen und zunehmender Abwertung als Referenzwährung für den Schweizer Franken ungeeignet.

Weil dies an den Finanzmärkten nicht unbemerkt blieb, musste die Schweizerische Nationalbank im Dezember 2014 erstmals seit langer Zeit wieder in Franken intervenieren. Im schlimmsten Fall würde die Schweizer Die Nationalbank wäre gezwungen gewesen, weit mehr Schweizer Franken auf den Markt zu bringen, als man für monetär verantwortlich hielt. Darüber hinaus würden Verluste aus den Devisenbeständen bedeuten, dass kein Geld mehr zwischen der Schweizerischen Nationalbank und der Schweizerischen Nationalbank und der Schweizerischen Nationalbank transferiert werden könnte.

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Angesichts dieser Risiken, die die SNB als im Vergleich zu den wirtschaftlichen Vorteilen der Beibehaltung eines festen Wechselkurses überhöht, hat die Schweizerische Nationalbank beschlossen, die Verwendung des Euro-Wechselkurs einzustellen.

Diese Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank wurde letztlich durch die im Dezember 2014 einsetzenden zunehmenden Geldflüsse in und aus dem Devisenmarkt notwendig. In den Tagen vor dem Zusammenbruch des Euro-Mindestkurses gibt es keine Ein Tag, der ohne größere Eingriffe vergeht. Um den Mindestkurs aufrechtzuerhalten, müssten im Januar schätzungsweise 100 Milliarden Franken ausgegeben werden. Dieser Betrag wurde durch Extrapolation berechnet und basierte auf den steigenden Summen der SNB-Interventionen in den Tagen vor der Schliessung der Bank.

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