Susanne stichler krankheit Susanne Stichler hat ihren Bachelor in Erziehungswissenschaften an der Universität Tübingen gemacht. Während ihrer Zeit in Reutlingen war sie von 1991 bis 1993 als Volontärin beim Stadtradio Neckar-Alb tätig. Nach Stationen bei Radio Fritz und dem ORB trat sie 1994 als Moderatorin und Redakteurin beim Hessischen Rundfunk ein und war dort tätig seit 1997, zuletzt für das hr-fernsehen.
Susanne Stichler war 1999 erstmals im ZDF mit ihrer eigenen Sendung Fulle Kanne, Susanne, und im selben Jahr als Moderatorin bei hallo deutschland und der Nachrichtensendung TOP 7 zu sehen. Susanne Stichler wechselte 2004 nach einer Babypause zum NDR. Derzeit arbeitet sie als Reporterin für NDR Info und als Moderatorin der NDR-Tagesschau. Sie war Co-Moderatorin der Polit-Talkshow Paroli! mit Gabi Bauer von 2004 bis 2005, die sie mit ihr moderierte. Außerdem war sie von 2005 bis 2008 Moderatorin und Moderatorin der Fernsehsendung Plietsch.
Von August 2006 bis 2012 war sie Moderatorin des Wochenmagazins People und Schlagzeilen und im November 2010 Gastmoderatorin der NDR-Fernsehsendung DAS!, die in Deutschland ausgestrahlt wurde. Von Juni 2012 bis zu ihrer Entlassung im August 2014 war sie mit Sven Lorig und Gerhard Delling regelmäßig für den Wochenspiegel tätig.
Susanne Stichler ist Moderatorin der neuen NDR-Fernsehsendung Panorama, die im August 2012 wochentags um 21:15 Uhr und am Wochenende um Uhr Premiere hatte. Seit Mai 2012 ist der Fernsehjournalist neben Gabi Bauer und Sven Lorig einer der Hauptmoderatoren des ARD-Nachtmagazins. Darüber hinaus wird sie unter anderem als Reporterin für Wahlberichterstattung und Sondersendungen[3] fungieren. Susanne Stichler moderierte einen ARD-Brennpunkt zum Thema “Wie gefährlich ist die Hitze?” am 26. Juli 2018. Seit März 2020 leitet sie das ARD Extra Special.
Derzeit lebt sie mit ihrem Sohn in Hamburg. Christian Stichler, ihr jüngerer Bruder, ist der ehemalige Direktor der ARD-Studios in Stockholm. Susanne Stichler spricht neben ihren Muttersprachen Deutsch und Englisch fließend Schwedisch.
Nach der Absage der Fuckparade im Jahr 2001 schloss sich Radio Fritz zusammen und nutzte die für die ursprüngliche Fuckparade vorgesehene Musik als Demonstration für das Demonstrationsrecht und die freie Wahl des.
Demonstrationsmediums zugleich. Die Organisatoren der Demonstration haben ihre Teilnehmer ermutigt, Radios und ähnliche Gegenstände zur Demonstration mitzubringen. Folglich sollte das Musikverbot in Verbindung mit zivilem Ungehorsam öffentlich wirksam gemacht und das Gesetz entsprechend durchgesetzt werden. Motto: “Radio Fritz lässt die Fuckparade im Radio passieren.” Aufgrund des von der Versammlungsbehörde verhängten Funkverbots war auf dem Demonstrationsgelände eine große Polizeipräsenz im Einsatz.
Fritz ist seit 2001 Radiomedienpartner des Echo Music Awards und deckt das gesamte ARD-Netzwerk ab. Im Februar 2008 wurde der Sender mit dem Echo in der Kategorie „Bester Medienpartner“ ausgezeichnet. 2002 gaben die Toten Hosen das erste Radiokonzert in den FritzStudios.
Sein zehnjähriges Jubiläum feierte Fritz unter anderem mit der Veröffentlichung seines Buches „An, laut, stark – Das Buch zum Radio“ sowie einer großen Party in der Berliner Columbiahalle und dem ColumbiaFritz.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg entstand 2003 aus dem Zusammenschluss des Senders Freies Berlin (SFB) und des Ostdeutschen Rundfunks Brandenburg (ORB). Fritz hat dieses Projekt vor zehn Jahren erfolgreich zum Abschluss gebracht. 2004 zog die Musikmesse Popkomm nach Berlin, wo sich ihr Radiopartner Fritz anschloss. Der Sender gewährte den Hörern rund um die Uhr einen Blick hinter die Kulissen der Musikbranche, holte Musiker, transportierte sie zu Konzerten und übertrug sie live.
Der FritzClub am Postbahnhof, in der Nähe des Berliner Ostbahnhofs gelegen, öffnete erstmals 2005 seine Pforten und hat sich seitdem zu einem der beliebtesten Veranstaltungsorte für Konzerte und Partys in Berlin entwickelt. Der Club hat eine Gesamtfläche von über 4.000 m2 und bietet Platz für ca. 4.100 Gäste. Im selben Jahr wurde Stefan Warbeck zum Vorstandsvorsitzenden von Fritz berufen. Fritz 2006 debütierte sein neues Design auf der Internationalen.
Funkausstellung in Köln. Das Bild von Fritz’ Gesicht wird nach und nach von einer musikalischen Dünung erhellt. Fritz veranstaltete 2007 die erste „FritzNight of Talente“ und tut dies bis heute, um neue Talente in den Bereichen Musik und Spoken Word zu präsentieren und zu fördern. Bei dieser durchweg ausverkauften Veranstaltung trifft das Publikum die Entscheidungen. Im gleichen Jahr, in dem das Programm fertiggestellt wurde, schloss Fritz seine bisher umfassendste Programmreform ab. Seitdem nimmt die Neue Musik eine herausragende Stellung ein