Rene Hofer Todesanzeige

Rene Hofer Todesanzeige von Motocross-Lawinen-Death Talent erstickt die Sportwelt. Heinz Kinigadner, KTM-Berater und Supporter, über das Top-Talent.In der heimischen Motorsportszene hat es viele Tragödien gegeben. Rene Hofer, ein 19-jähriger Motocross-Rennfahrer, ist am Samstag im Salzburger Lungau von einer Lawine geworfen worden. Jede Hilfe für die Oberösterreicher kam viel zu spät.

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Du wirst uns als der glückliche Junge, der du gewesen bist, in Erinnerung bleiben. Frieden und Ruhe”, sagte sein Rennstall KTM. “Unser Mitgefühl gilt allen deinen Lieben und Angehörigen.” Seit Dakar-Champion Matthias Walkner gilt Hofer als größtes Talent. Im Oktober gewann er als erster Österreicher seit Heinz Kinigadner in Italien eine Weltmeisterschaft in einer der beiden Hauptklassen. Er war ein Titelanwärter in der MX2-250-ccm-Weltmeisterschaft.

Heinz Kinigadner ist zweifacher Motocross-Weltmeister und Berater von Hofers Rennstall KTM. Der Jährige reagiert mit Besorgnis auf den Tod seines Schützlings. Die Nachricht vom Tod von René hat uns erschüttert”, schreibt Kinigadner für “speedweek.com”. Das ist kompletter Unsinn. In den letzten zwei Jahren lief die Bursche im MX2-WM mit einem hohen Maß an zackigen Verletzungen. Dann macht er mit seinen Freunden eine schöne Bergwanderung, und dann kommt es zu einer Tragödie. Da ich so viel über ihn wusste, war es quasi seine erste Skitour. Er scheint Probleme mit der Skiverbindung gehabt zu haben, also fingen sie etwas später an. „Für uns bei KTM war klar, dass wir mit ihm Weltmeister werden wollen“, so die heimische Motorsport-Ikone weiter.

Er und sein Vater Reini bildeten ein Duo, das in der Fahrerlounge äußerst beliebt war. Jeder hat ein Faible für beide. Die ganze Familie hat sich im Fahrerlager sehr positiv präsentiert. Nadine, Renés Schwester, hat sich komplett seiner Obhut überlassen.” Hofer gewann die Junioren-Weltmeisterschaft und -Europameisterschaft sowie den ADAC Junior-Cup in der 85-ccm-Klasse. Bürgermeister Martin Tanzer errichtete zu Ehren der Junioren-Champions eine Steinskulptur auf dem Stadtplatz in seiner Heimatstadt Alberndorf. Zwei weitere Motocross-Talente starben mit Hofer in der Lawine: Michael Weißmann aus Gaspoltshofen und Bastian Wolf aus Sipbachzell bei Wels.

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Hofer war laut den Oberösterreichischen Nachrichten mit einer Gruppe von elf Tourengehern unterwegs. Die Lawine könnte in der Nähe von Metern über dem Meeresspiegel, knapp unterhalb des Gipfels, aufgelöst worden sein. Beim Aufstieg der Gruppe wurde ein großes Snowbrett mit einer Breite von Metern und einer Länge von Metern weggeblasen. Die Schneemassen seien stellenweise bis zu Meter tief gewesen, so Lungaus Katastrophenschutzreferent Christoph Wiedl im Gespräch mit dem ORF Salzburg. Zwei Personen, darunter Hofer, konnten nur zu Tode geborgen werden; ein dritter, erschütterter Tourengeher wurde reanimiert und mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus nach Klagenfurt gebracht, wo er starb.

Zwei weitere nicht erschütterte Opfer wurden mit Hilfe der Rettung in das Krankenhaus Tamsweg transportiert. Der Alberndorfer Hofer gilt als das vielversprechendste Motocross-Talent des Landes. Als erster Österreicher seit Heinz Kinigadner vor über Jahren gewann der KTM-Pilot im Oktober im italienischen Pietramurata einen Grand-Prix in einer der beiden Hauptklassen der Motocross-Weltmeisterschaft. der die große österreichische Motocross-Tradition weiterführen und zu neuen Höhen führen sollte, ist gestorben – als Jugendlicher von nur Jahren unter der Lawine, die am Samstag auf der Lackenspitze in Tweng im Lungau getötet wurde. drei Tourengehern das Leben zu nehmen – im Fall von Rene, er konnte es sich leisten.

Im Nachhinein hatte der KTM-Werkspilot aus Alberndorf (Oberösterreich) von einem perfekten Winter geträumt, wie die Tatsache zeigt, dass am der Nationalfeiertag von Motocross-Österreich zum Nationalfeiertag von Motocross-Österreich wurde. Rene Hofer, ein KTM Werkspilot, hat an einem Dienstagnachmittag zum ersten Mal seit Heinz Kinigadner die Motocross-Weltmeisterschaft gewonnen. Und zwar in Pietramurata, am Rande des Gardasees.

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Hofer stürzte zu Beginn des Rennens aus dem Tor und sicherte sich den dritten Platz. Tom Vialle, ein Teamkollege, stürzte nach einem Gespräch mit Maxime Renau. Rene nutzte die Gelegenheit, um das Kommando zu übernehmen und sich einen komfortablen Vorsprung auf Mattia Guadagni zu verschaffen. Hofer sicherte sich mit seiner KTM in den letzten nervenaufreibenden Runden die Führung und konnte sich in die Geschichtsbücher schreiben. Dies ist zweifellos ein Tag, den ich nie vergessen werde“, sagte er, sein Gesicht und sein Herz strahlten vor Freude.hoffe aufrichtig, dass es den österreichischen Fans zu Hause gefallen hat; immerhin ist es eine Weile her

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