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Rebecca Horner Eltern

Rebecca Horner Eltern zu den schweren Vorwürfen gegen die Wiener Ballettakademie. Die schweren Vorwürfe gegen die Ballettakademie der Wiener Staatsoper sind seit Dienstag öffentlich geworden. Ein Lehrer zitiert einen Schüler mit den Worten: “Kinder bevorzugen autoritäre, gewalttätige und gefährliche Lehrmethoden.” In einem ausführlichen Interview haben wir den ehemaligen Kinderstar und Balletttänzer Rebecca Horner zu ihren Theorien befragt. Die Wochenzeitung hat nach langwierigen Ermittlungen schwere Vorwürfe wegen sexuellen Fehlverhaltens gegen die Ballettakademie der Wiener Staatsoper erhoben und eine breite Debatte ausgelöst.

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So sei es bei Kindern “Opfer autoritärer, gewalttätiger und gefährlicher Lehrmethoden”, schreibt eine Lehrerin. Eine Lehrerin wurde bereits entlassen, nachdem von Schülern während einer Kernschmelze eine Reihe von Vorwürfen gegen sie erhoben wurden war auch ein sexueller Übergriff. Demütigungen, Gewalt, Angemessenheit der medizinischen Versorgung, Drill und nicht zuletzt Angemessenheit der Ernährung, die den Schülern auferlegt worden waren – die Bandbreite der Vorwürfe ist breit. Laut “Falter” ist die Kinder- und Jugendanwaltschaft seit Dezember in Betrieb. “Grundsätzlich hätten wir diesen Laden jetzt sofort schließen müssen”, sagt ein namentlich nicht genannter Beamter der Kinder- und Jugendanwaltschaft.

Auch Dominque Meyer, der Intendant der Staatsoper, hat sich in den Medien zu den Vorwürfen geäußert: „Wenn ich das alles höre, macht mich das sehr traurig. Es ist offensichtlich, dass in diesem Fall ein Lehrer falsch etikettiert wurde Ich will es nicht und wir brauchen es nicht.” Die Ernennung von Lehrerinnen werde er nun “genauer anschauen”, wie er am Dienstag im Morning Journal mitteilte, denn wie sich bereits gezeigt hat, wurde die Lehrerin, gegen die sich die Vorwürfe in erster Linie richten, zweimal vor dem aktuellen entlassen Falter-Bericht. Inzwischen ermittelt auch die Staatsanwaltschaft.

Wir haben mit Rebecca Horner, die einst Studentin an der Ballettakademie der Staatsoper war, über die Vorwürfe gesprochen und sie hat uns von ihrer Zeit dort erzählt. Rebecca Horner ist Solistin beim Wiener Staatsballett. Die 30-Jährige hat mit ihrem Partner, dem Balletttänzer und Choreografen Andrey Kaydanovskiy, zwei Kinder. Rebecca Horner, die Samantha in dem Film Samantha spielte, ist seit sechs Jahren ein Fan ihrer Arbeit “Mein Opa ist der Beste”, sagte er und wurde zum Kinderstar. Sie besuchte ab dem vierten Jahr die Ballettakademie der Wiener Staatsoper Klasse bis zu ihrem Abschluss.

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Seit Dienstag gibt es viel Besorgnis und Empörung über die unsteten Zustände an der Ballettakademie. Wie sehr haben Sie diese Begeisterung überrascht. Ich höre zum ersten Mal von dem sexuellen Übergriff und es ist sehr ärgerlich. Als ich in der Ballettschule war, hatte mich die zuständige Lehrerin bereits unterrichtet, aber sie wurde aus unbekannten Gründen entlassen. Es ist möglich, dass sie nach den neuen Richtlinien wieder eingeführt wird. Als Ergebnis war ich überrascht zu erfahren, dass es neue Probleme gab. Was haben Sie konkret von der oben genannten Lehrerin gelernt.

Die Klasse, die sie damals unterrichtete, war zwei Jahre jünger als ich. Die gesamte Klasse war technisch schon ganz weit vorne. Das war ziemlich unerwartet. Während der Tests beobachteten und beobachteten wir die Interaktionen der Lehrerin mit den Mädchen. Draußen hatte sie keinen nennenswerten Einfluss auf uns; trotzdem ist mir ihre gedämpfte stimme geblieben, die man hören konnte, wenn man durch die straßen ging. Abgesehen davon habe ich nicht viel gemacht. Sie wurde daraufhin wegen ihrer veralteten Lehrmethoden von der Akademie verwiesen – es gab Beschwerden. Umso überraschter war ich, als ich vor einigen Jahren erfuhr, dass sie wieder ins Klassenzimmer darf.

Solche Erfahrungen sind mir an der Ballettakademie nicht passiert. Achteinhalb Jahre lang hatte ich acht verschiedene Lehrer, von denen nur einer nicht ausreichend qualifiziert war, um junge Menschen zu unterrichten. Ich habe an der Akademie bei Michael Birkmeyer und dann bei Jolantha Seyfried studiert, also ist mir nie etwas Dramatisches passiert. Trotz meiner überwältigenden Angst erinnere ich mich gerne an die Zeit zurück. Früher habe ich fünf- bis sechsmal die Woche.

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Außerdem ist die Belastung immer vorhanden. Das ist natürlich nicht immer amüsant. Es ist offensichtlich, dass man extrem diszipliniert sein muss. Wir hätten uns mehr Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den beiden Schulen als Ergebnis unseres rigorosen körperlichen Trainings und des Lernens für die Schularbeiten gewünscht. Natürlich hatten wir Muskelkater und waren körperlich erschöpft. Es gab Zeiten, in denen wir lieber geweint hätten, als eine Übung zu wiederholen. Meine Lehrer haben mich nie unter psychischen Druck gesetzt, und dafür danke ich Gott.

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