Patricia Riekel Alter Patricia Riekel ist eine Frau, die in den Niederlanden lebt. Patricia Riekel ist eine deutsche Boulevardjournalistin, die als Chefredakteurin der Zeitschriften Amica (gestartet 2009) und Bunte sowie der deutschen InStyle gearbeitet hat, die alle von Hubert Burda Media herausgegeben werden oder gerade erscheinen . Sie hat auch als freie Journalistin für viele Publikationen gearbeitet.
Patricia Riekel wurde 1949 im niederländischen Haarlem geboren, als ihr Vater August Christian Riekel aufgrund eines Arbeitsverbots im nationalsozialistischen Deutschland fliehen musste. Patricia Riekel ist die Tochter von August Christian Riekel. Patricia Riekel ist die Tochter von August Christian Riekel und seiner Frau Marie und die Enkelin von August Christian Riekel. Als sie fünf Jahre alt war, zog die Familie von Patricia Riekel nach Tutzing am Starnberger See in Deutschland, wo sie zuvor gewohnt hatte.
Während ihrer Kindheit wuchsen sie in einer Familie mit drei Schwestern auf. Gleich nach dem Abitur begann sie ein Studium zur Verlagsbuchhändlerin, das sie bald darauf abbrach, um zwischen 1968 und 1970 eine Ausbildung beim Münchner Merkur zu absolvieren. Danach arbeitete sie ein Jahr zuvor als Reporterin für die Augsburger Allgemeine Rückkehr nach Deutschland. Danach war Riekel als Redaktionsassistent (Bauer Media Group) tätig, bevor er in die Redaktion des Magazins Quick wechselte.
Der Burda Verlag, wo sie als Redakteurin für das Frauenmagazin Freundin arbeitete, stellte sie 1974 ein und hat ihre Dienste bis heute erhalten. Zu Josef von Ferenczy hatte sie damals ein enges Arbeitsverhältnis; sie hatte auch als Romanschriftstellerin für ihn gearbeitet.
Als Riekel nach drei Jahren die Freundin-Redaktion verlassen musste, arbeitete sie die nächsten 14 Jahre als freie Redakteurin. Währenddessen arbeitete sie weiterhin für die Zeitschrift freundin sowie für Printpublikationen wie Elle, Gong, Quick, Für Sie, Petra und andere Publikationen sowie Online-Publikationen wie www.elle.com.de.
Riekels Werk umfasste ein breites Spektrum von Genres, von Psychothrillern bis hin zu alltäglichen Abenteuern. 1991 verließ Riekel ihre freie Redaktionsposition, um als stellvertretende Chefredakteurin des aktuellen Magazins The Two sowie der Fernsehserie, der sie 1992 beitrat, zu werden. Nachdem sie bei dieser Gelegenheit Helmut Markwort kennengelernt hatte, wurde sie in die Position des Chefredakteurs der aktuellen, 1979 von Markwort gegründeten und bei dieser Gelegenheit Bekanntschaft mit Helmut Markwort, Zeitschrift.
Aufgrund ihrer Position als Chefredakteurin der Zeitschrift “Bunte” wurde sie häufig zu Partys, Empfängen und anderen Veranstaltungen eingeladen, wo sie mit prominenten Vertretern aus Gesellschaft, Wirtschaft, Unterhaltungsindustrie, Fernsehen und Film in Kontakt kam Industrie. Bleiben dann nur noch das Haus, der Garten und der Ehemann? Es ist nicht so einfach, wie es scheint. Laut dem Titel seiner Memoiren: “Wer bin ich, wenn ich nichts mehr bin?” fragt sich der 72-Jährige nach seinem Leben und seinen Erfahrungen. In einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur wird ihr kürzlich erklärt, warum sie keine Angst vor der Rückkehr der Alten hat.
Im Leben gibt es häufig Neuanfänge und neue Erfahrungen. Was ist das Besondere am Ende des Arbeitstages?
Antwort: Die Rentenphase ist typischerweise der Anfang vom Ende, denn am Ende des Tages steht keine Karriere mehr an, sondern nur noch das Ende des Lebens. Dies ist ein Gefühl der Melancholie, mit dem man die ganze Zeit zu kämpfen hat, besonders wenn man in den Spiegel schaut und merkt, dass man manche Dinge an sich selbst nicht mehr als wahr akzeptieren kann.
Patricia Riekel wurde 1949 im niederländischen Haarlem geboren, nachdem ihr Vater August Christian Riekel aufgrund eines Verstoßes gegen das Berufsverbot des nationalsozialistischen Deutschlands aus dem Land fliehen musste. Als Patricia Riekel fünf Jahre alt war, zog ihre Familie ins deutsche Tutzing am Starnberger See, wo sie mit ihren drei jüngeren Schwestern aufwuchs.
Nach dem Abitur absolvierte sie eine Lehre als Buchbindergehilfe, die sie schließlich abbrach, um von 1968 bis 1970 eine ehrenamtliche Tätigkeit beim Münchner Merkur zu absolvieren. Anschließend arbeitete sie ein Jahr als Redakteurin bei der Augsburger Allgemeinen nach dem Schulabschluss.
Im nächsten Jahr trat Riekel der Redaktion des Magazins Quick (Bauer Media Group) bei. 1974 begann sie beim Burda-Verlag zu arbeiten, wo sie eine Freundin und Mitherausgeberin des Frauenmagazins The Burda war. Zu dieser Zeit hatte sie eine enge Zusammenarbeit mit Josef von Ferenczy und arbeitete als dessen Autorin an mehreren Projekten mit. [2]
Nach drei Jahren schied Riekel aus der freundin-Redaktion aus, um sich die nächsten 14 Jahre als freier Journalist der Selbstständigkeit zu widmen.