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Michael Aufhauser Krankheit

Michael Aufhauser Krankheit Good Aiderbichl arbeitet seit über Jahren für Tiere und ist europaweit eine wichtige Institution für den Tierschutz. Auf unseren Gehöften in insgesamt sechs europäischen Ländern leben über gerettete Tiere unterschiedlicher Herkunft. Wir sorgen dafür, dass jedes Tier bis zum Ende seines natürlichen Lebens ein sicheres Zuhause hat. Michael Aufhauser war schon vor der Firmengründung im ein starker Verfechter der Tierrechte. Gemeinsam mit Dieter Ehrengruber wurde der gute Aiderbichl zu einer treibenden Kraf.

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die nicht nur in den Anfangsjahren für Aufsehen sorgte, sondern auch heute noch für Furore sorgt, denn Tiere sind unser Leben. Wir kämpfen Jahr für Jahr gemeinsam für bessere Lebensbedingungen für Tiere und geben ihnen eine Stimme.wurde Michael Aufhauser Zeuge, wie Hundefänger Straßenhunde aus seinem Bürofenster an der Costa del Sol holten. Dies war der Beginn der Schicht und der Weg zur Tierpflege. Er traf die Entscheidung, sie zu verfolgen. Kurz darauf beobachtete er die schreckliche Vergasung von vielleicht Hunden und Katzen. Er kaufte die restlichen Tiere, die bei der nächsten Vergasung sterben sollten, und sorgte für ihre Unterbringung und Unterbringung.

Der Grundstein für seine spätere Berufung war gelegt und Michael Aufhauser konnte in den nächsten Jahren immer mehr Tiere vor einem schrecklichen Schicksal bewahren. In den Folgejahren rettete er mit Hilfe der Tierschutzorganisation „Pro Animale“ und seiner langjährigen Weggefährtin Irene Florence über 1000 Tiere. Darüber hinaus versuchte er in den Medien auf das tragische Schicksal vieler Tiere aufmerksam zu machen, indem er beispielsweise in der ARD-Sendung “Das Leid der Tiere” auf die Gräueltaten in Spanien aufmerksam machte.

Michael Aufhauser erkannte jedoch schnell, dass die Tierrettung nur die Symptome behandeln konnte. Um jedoch die langfristige missliche Lage der Tiere zu lindern, war es notwendig, zur Quelle zurückzukehren… Michael Aufhauser erkannte schnell, dass Tierschutz auch den Menschenschutz umfassen muss. Sein Credo: Selbst wenn wir Tiere vor Menschen schützen könnten, hätten wir nichts erreicht. Wir werden erst etwas erreicht haben, wenn es nicht mehr nötig ist, Tiere vor Menschen zu schützen. Dann wird sich etwas geändert haben.

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Michael Aufhauser wird sich nun um eine allumfassende Menschheit kümmern, die unsere Lebewesen und die Natur umfasst. Er identifiziert Probleme und schlägt Lösungen vor. Er sitzt am selben Tisch mit Personen, die für das Tierelend verantwortlich sind. Sein langfristiges Ziel wird ihm klar. Es geht darum, alle daran zu erinnern, dass Tiere keine Objekte, sondern fühlende Wesen sind. Wenn sich diese Erkenntnis durchsetzt, werden Gesetze geändert und das Leiden der Tiere verringert.

Das Ziel war klar Es blieb nur noch, einen geeigneten Standort für die Umsetzung zu finden. Daher suchten Michael Aufhauser und Irene Florence einen geeigneten Platz, um einerseits seine Privatpferde und andererseits die Ställe der zwischenzeitlich geretteten Tiere unterzubringen. Damals waren mehr als 25 Tiere aus Gefahrensituationen gerettet worden, Tendenz steigend. Das prachtvolle Anwesen über dem Wallersee in Henndorf wurde durch die Bekanntschaft eines Bankdirektors erworben. Da es sich bei der Entwicklung der prachtvollen Bauwerke um ein einzigartiges Projekt in der Nachbarschaft handelt, waren viele Menschen schon während des Baus fasziniert, weshalb auch so viele interessierte Besucher kamen.

Gut Aiderbichl hat aus regionaler Sicht viel Aufmerksamkeit erregt. Auch in den Medien. Tierschützer meldeten sich und boten 2001 einen Service für Tiere aller Konfessionen an. Tiere, insbesondere Rinder, waren damals besonders stark betroffen. Millionen von Tieren wurden auf unmenschliche Weise “geschlachtet”, und die Behandlung dieser Tiere durch den Dienst sowie ihre Geschichte wurden öffentlich bekannt. Der Standort Gut Aiderbichl entwickelte sich zu einem Medium für Tiere, diente aber auch als Anlaufstelle für diejenigen, die Tieren in Not helfen wollten, aber nicht wussten, wo gerettete Tiere untergebracht werden sollten.

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Die bestehenden Stallungen müssten bald erweitert werden. Irene Florence mag diesen Fortschritt noch begleiten, aber sie starb . Michael Aufhauser war nun allein, um eine Strategie zu entwickeln, um ein Anwesen dieser Größenordnung langfristig wirtschaftlich zu sichern. So gründete er eine Verwaltungsgesellschaft und eine gemeinnützige Stiftung sowie ein kompetentes Team, das Gut Aiderbichl fortan weiterführt. Die Geschäftsführung übernahmen Dieter Ehrengruber und Friederike Grünthal.

Auf Gut Aiderbichl stieg die Zahl der geretteten Tiere stark an und die ersten Freilandbetriebe wurden errichtet. Michael Aufhauser hält es für entscheidend, dass Großtiere wie Pferde und Rinder, aber auch Schweine, Ziegen und Schafe nicht gutgläubig an Orte gebracht werden, die eine andere Haltung oder Pflege haben als Gut Aiderbichl. In den Jahren der Zusammenarbeit wurde Michael Aufhausers Ansatz stark von Johanna Wothke, der Gründerin der Organisation, geprägt

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