Meyer Burckhardt Ehefrau Bekannt wurde Hubertus Meyer-Burckhardt als Diskussionsteilnehmer der „NDR Talkshow“ und Mitglied des NDR-Quiz „Kaum zu glauben“ Rateteam. Vor einigen Jahren wurde festgestellt, dass er an Krebs erkrankt war. Wie geht es seiner Gesundheit, seinem Privatleben und seinem Berufsleben in diesen Tagen?
Seit einigen Jahren ist Hubertus Meyer-Burckhardt Moderator der „NDR Talkshow“. Bevor er als Moderator bekannt wurde, hatte er im Fernsehen bereits als Mann mit geheimen Plänen Spuren hinterlassen.
Hubertus Meyer-Burckhardt, 1956 in Kassel geboren und aufgewachsen, hatte aufgrund des langjährigen Wehrdienstes seines Vaters ein schwieriges Verhältnis zu seinem Vater. Seinen Vater hatte er mit 12 Jahren unter den Bus geworfen. Großmutter und Mutter hätten ihm ein schönes Zuhause geboten. In Berlin und Hamburg studierte Hubertus Meyer-Burckhardt Geschichte und Philosophie.
Dort war er auch als Produktionsassistent tätig, bevor er von 1981 bis 1984 an die Hochschule für Film und Fernsehen in München ging. In verschiedenen leitenden Positionen arbeitete er 1994 für die ARD „Sowieso – Die Sonntagsshow“ und übernahm dort die Rolle des Moderators Adolf-Grimme-Preis für seinen Einsatz.
Hubertus Meyer-Burckhardt war später in mehreren leitenden und geschäftlichen Führungspositionen sowie als Produzent tätig. Von 2007 bis 2012 war er Professor an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Seit 2014 hat Meyer-Burckhardt seine eigene Radiosendung „Meyer-Frauengeschichten“, Burckhardt’s, in der er einmal im Monat interessante Frauen vorstellt.
Nach drei Romanen erschien sein erstes Buch „Frauengeschichten – Was ich von starken Frauen gelernt habe“ (2017). Zwei Tumore wurden von Hubertus Meyer-Burckhardt 2017 bei einer Routineuntersuchung entdeckt. Wie geht er mit ihm um? „Das, was er gerade erfahren hatte, sagte er sich sofort „Jetzt Fängt Du An Und Nimmest Den Kampf“.
Bunde“ abgebildet. Dadurch konnte Hubertus Meyer-Burckhardt sagen: „Der Krebs ist voll im Griff!“ im Jahr 2020. Er schätzte die Segnungen des Lebens aufgrund seiner Krankheit mehr ein, ging weniger Kompromisse ein und widmete sich mehr den Dingen, die ihm Spaß machen ), wie sich sein Blick auf die Zeit verändert hat.
Mit Jacqueline Meyer-Burckhardt, seiner ersten Frau, hatte er zwei Kinder. Im Jahr nach seinem Tod stellte er seine Freundin und Journalistin Dorothee Röhrig in die „Bunte“ „Die Öffentlichkeit tritt an die Öffentlichkeit. 2015 fand die Hochzeit statt. Hubertus Meyer-Burkhardt lebt heute mit seiner Frau Ehefrau in Hamburg.
Seine Ferien verbringt er gerne in Irland, wie er seinem „Karriereführer“ verriet: Hubertus Meyer-Burkhardt ist ehrenamtlich im Sterbe-Hospize tätig und seit 2010 Pate des Kinderkrankenhauses Bethel. Sein Abitur machte er 1975 am Kasseler Friedrichsgymnasium. Meyer-Burckhardt begann sein Studium der Geschichte und Philosophie an der Universität Berlin und der Universität Hamburg.
Das Thalia Theater in Hamburg und die Staatsschauspielbühne in Berlin beschäftigten ihn zwischen 1979 und 1981 als Probenassistenten, ua als Boy Gobert und Hans Hollmann. Von 1981 bis 1984 ging er vier Jahre an die Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) in München.
Zwischen 1984 und 1993 arbeitete er bei TC-E, der Werbeagentur BBDO in Düsseldorf und der Neuen Deutschen Filmgesellschaft (ndF ) in München als Creative Director. 1993 gründeten er und die ndF Akzente Film, damals war er Geschäftsführer des Unternehmens. Er kreierte und moderierte 1994 Sowieso – Die Sonntagsshow für die ARD, für die er mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet wurde.
Die NDR-Talkshow (mit Alida Gundlach) machte Meyer-Burckhardt zwischen 1994 und 2001 bekannt. Als Joint Venture der Axel Springer AG und der Studio Hamburg GmbH war er von 1999 bis 1999 Vorsitzender der Geschäftsführung der Multimedia Film- und Fernsehproduktion GmbH 2001.
Von Dezember 2001 bis Juli 2004 war er Mitglied des Vorstands der Axel Springer AG im Bereich Elektronische Medien und Buch. Am 1. Juli 2004 wurde er zum Vorstandsvorsitzenden der ProSiebenSat.1 Media AG befördert.
Meyer-Burckhardt kehrte 2006 nach Hamburg zurück, wo er als Nachfolger von Matthias Esche Geschäftsführer der Polyphon-Gruppe war, die zum Studio Hamburg des NDR gehörte. Meyer-Burckhardt hat zusammen mit Fred Kogel Polyscreen gegründet, ein Joint Venture von Polyphon und der Constantin Film AG.