Markus Eisenbichler Eltern fährt seit seinem achten Lebensjahr Ski und hat sich den Spitznamen verdient. Auf der Seefelder Tribüne gewann er die Weltmeisterschaft im Einzel, sowie zwei Goldmedaillen mit der Mannschaft. am im Oberbayerischen Siegsdorf am Chiemgau geboren und wuchs in der näheren Umgebung auf. Seinen ersten internationalen Auftritt hatte er im Juni als er im FIS-Cup, Alpencup und zweistufigen Continental-Cup-Wettbewerben antrat.
Markus Eisenbichler wurde am im Oberbayerischen Siegsdorf am Chiemgau geboren. Seinen ersten internationalen Auftritt absolvierte er im als er im FIS Cup, Alpencup und im zweitklassigen Continental Cup antrat. Der Spitzname von Markus Eisenbichler ist „Eisei“ und fährt seit seinem achten Lebensjahr Ski. gewann er die Weltmeisterschaft in Seefeld im Einzel und zwei Goldmedaillen im Team.
Markus Eisenbichler gewinnt das KO-Duell gegen Martin Schmitt in Oberstdorf. Drei Jahre später wurde er sowohl im Einzel als auch im Team Deutscher Jugendmeister. Sein Weltcup-Debüt gab er er den damaligen Favoriten Martin Schmitt in einem K.o.-Duell besiegte und seinen ersten Weltcup-Punkt holte. Ein Jahr später wurde er schwer verletzt. Ohne sein Wissen hatte ihn ein Brustwirbelbruch für einen Monat außer Gefecht gesetzt. Der Rollstuhl war sogar in Gefahr.
Als ich da unten war und lange nichts mehr mitbekommen hatte, dachte ich, es sei jetzt beim Skispringen“, erinnert sich Eisenbichler. Aber er kehrte zurück – ohne Besorgnis. “Skispringen ist einfach ein gefährlicher Sport, und mir war klar. feiert der Continental Cup seinen ersten Erfolg. Er ging mit Eifer in die Saison. Lediglich der vierfache Meister Ryoyo Kobayashi unterlag in der Vier-Stanzentournee. Bei der Nordischen Ski-WM in Seefeld gewann er mit den Herren und Mixed-Teams den Großen Preis sowie Goldmedaillen.
Er schaffte es erstmals ganz an die Spitze des Continental Cups Sapporo. Danach regierte er lange Zeit als Trainingsweltmeister und konnte seine hervorragenden Leistungen nicht in den Wettkampf tragen. “Er hat seine eigenen Vorstellungen”, sagte der ehemalige Bundestrainer Werner Schuster über seinen Schützling. “Er verirrt sich manchmal dabei. Allerdings ist er kein kleiner Mann. Saison für Saison arbeitet er sich der Weltspitze näher. Eisenbichler belegte bei den siebten Platz. stellte er beim Fliegen in Planica mit Metern einen neuen deutschen Streckenrekord auf. Im Gesamtweltcup erreichte er mit Platz acht erstmals eine Top-Ten-Platzierung.
In der nächsten Saison eroberte er seinen fünften Platz in der Fourschanzentournee zurück und etablierte sich im Weltcup. Stephan Leyhe bestritt bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang in einem teaminternen Duell um den vierten Platz im Mannschaftswettbewerb. Silber holte sich der DSV-Adler trotz “Eisei”-Ausfall. Trotzdem führte er bei der anschließenden Party einen Schuhplattler zu Ehren der Medaillengewinner auf.
krönte er eine starke Saison mit seinem ersten Weltcup-Sieg auf der Flugbahn von Planica. Im Anschluss geriet Eisenbichler mit leichten Verletzungen in einen kleinen Leistungseinbruch, den er selten durch den zweiten Durchgang schaffte. Im Laufe der Saison arbeitete er sich jedoch wieder an die Spitze vor und beendete die wegen der Pandemie abgebrochene Weltcup-Saison als. Bester der Welt. Dass er sich vollständig erholt hat, zeigte der, als er die ersten beiden Rennen gewann und in Nischni Tagil wegen starkem Wind auf den dritten Platz zurückfiel.
Eisenbichler verbesserte sich bei den nachgeholten Skiflug-Weltmeisterschaften im Dezember auf den dritten Platz und Bronze. Als Teammitglied gewann er Silber. Die Stärke von Markus Eisenbichler liegt in seinem effektiven Flugmanöver und Fluggefühl, das vor allem auf Skisprungschanzen zum Tragen kommt. Privat verlangt er wenig. Es ist nur bekannt, dass er einen Freund hat und gerne in den Bergen wandert. Auf der Website “TeamDeutschland” erklärte er, er sei eher Entertainer als Friedensstifter, eher Serienjunkie als Leser.
Laut einem Blog-Beitrag von in einer sehr erfolgreichen Saison rund Euro verdienen. Er ist jedoch durch seinen Job bei der Bundespolizei geschützt. Drei Jahre später wurde er sowohl einzeln als auch als Mitglied der Deutschen Jugendmannschaft gekrönt. Danach gab er, besiegte den ehemaligen Favoriten Martin Schmitt in einem KO-Kampf und holte seinen ersten Weltcup-Sieg.