Mareike Daum Alter

Mareike Daum Alter Ex-CSU-Stadt Berlin Eine “Sex-Mobbing-Hölle” hat Mareike Daum, Mitglied des parteieigenen Sat.1-Frühstücksfernsehens, zu Fall gebracht. Nach dem rätselhaften Auftritt gibt es noch offene Fragen. Mareike Daum sagte, sie sei durch die “Sex-Mobbing-Hölle” gegangen, die sie nannte. Ihre Vorwürfe gegen die CSU wurden am Donnerstagmorgen live im Sat1-Frühstücksfernsehen ausgestrahlt.

Der 33-jährige Politikwissenschaftsstudent war fünf Jahre lang als Pressereferent für die Partei tätig. Nach einem aufgrund von Sexismus und Belästigung einvernehmlich beendeten Arbeitsverhältnis bringt sie die Partei auf das Thema aufmerksam. CSU-Männer sind für sie eine Ansammlung „geiler, frustrierter, älterer Männer“ wegen ihrer „antiquierten Ansichten.

Stock im Arsch“ und „eine Ansammlung geiler, frustrierter, älterer Männer“ (Donnerstagausgabe). Tage zuvor hatte sie im Boulevardblatt behauptet, ein Mitarbeiter eines prominenten CSU-Politikers wolle sie “auf den Müll” schicken. Außerdem sei sie wegen Mobbing ins Krankenhaus eingeliefert worden und habe ihre Stelle in der Parteizentrale verloren.

Stark Tobak – von der allerdings in ihrem bald erscheinenden Buch „High Heels a die Macht: Feminismus, aber verführerisch“ (ab 8. März, Monogramm Verlagsgesellschaft, 205 Seiten, 13 Euro) fast nichts zu lesen ist . Wirst du PR für Sandalen machen? Auch die Motive von Mareike Daum werden von der CSU in Frage gestellt.

So durfte sie am Donnerstagmorgen ihre Vorhersagen im Fernsehen übertragen. Mareike Daum war laut “Sat.1 Frühstücksfernsehen” nach einem “Sex-Mobbing-Hölle”-Vorfall aus der CSU ausgeschlossen worden. Der Ankündigung folgte jedoch eine Reihe weniger als herausragender Reaktionen. Mareike Daum erzählt der Moderatorin, was sie in der CSU-Parteizentrale gesehen hat, als sie dort war „Man wird zum Beispiel oft für dumm verkauft.

Das wird überhaupt nicht ernst genommen. Es wird überall auf dem Parkplatz verspritzt. Das sind gute Beispiele.“ . Oder dass mir am Ende als Trostpreis der Vorschlag gemacht wurde, ich könnte besser in der Modebranche arbeiten.“ Ja, aber steckt hinter der Sex-Mobbing-Hölle nicht noch etwas anderes? Trotzdem sah das Buch von Mareike Daum auf dem Tisch neben der Interviewcouch gut aus.

Der Rest ihrer Ideen ist ebenso uninteressant. Trotz ihres akzentuierten weiblichen Auftretens zeigte sich die CSU unbesorgt: “Ich bin im Büro einfach weib gegangen.” Aus diesem Grund erhielt sie scharfe Kritik von einer Kollegin, die sagte, dass ihr weibliches Aussehen sie unprofessionell erscheinen ließ. Erst nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses wurde zunehmend Kritik an beruflichen Inhalten laut. Wenn es nicht gewesen wäre, wäre alles in Ordnung gewesen.

Wie sie auch sagte: “Solange Alexander Dobrindt da war, lief alles gut für mich.” Laut CSU-Mitarbeiter wurde Dobrindt zum CSU-Generalsekretär ernannt, weil er die Tochter eines Nachbarn Dobrindts in Peißenberg (Kreis Weilheim-Schongau) war. Mareike Daum betonte am Samstag, die Angriffe auf die CSU-Parteizentrale hätten sich seit Dobrindts Wechsel als Verkehrsministerin nach Berlin verschärft.

Die CSU-Stellungnahme, in deren Zeit in der Parteizentrale keine Mobbing-Vorwürfe auftauchten, hat sich entschieden zu gehen. “Es gab schon mehrere Gespräche, bei meinen Vorgesetzten war ich sehr beliebt und ich habe ihnen gesagt, dass ich Pech habe und andere Aufgaben übernehmen möchte.” Sie schlugen auch eine Mobbing-Bescheinigung vor, die auf den Oktober letzten Jahres zurückgeht. Bisher wurde nur ein Zeugnis veröffentlicht; es stammt aus der dritten Februarwoche dieses Jahres. Nach ein paar Tagen nach der Freistellung von ihrem CSU-Job.

Daum wirft einen Blick auf die anzüglichen Bilder, die nach der Veröffentlichung des Buches aufgetaucht sind, und erklärt: „Diese Fotos stammen aus einer langen Zeit. Nur wenige Journalisten wurden für diesen Zweck angezapft. Daran habe ich keinen Zweifel it. Dies sind keine PR-Fotos; sie gehören dem Autor. Ich habe mir die Geschichte nicht ausgedacht, um das Buch in irgendeiner Weise zu promoten. Mit diesem Buch war der Kummer fertig.“