Marcus Basler Todesursache Daniel Höferlin wurde am Freitag nach fast Monaten Untersuchungshaft aus dem Untersuchungshaft entlassen. Der 49-Jährige wird wegen Mordes an seiner Lebensgefährtin A.K. angeklagt. Die 39-Jährige wurde am tot im Hinterhof ihres Wohnhauses im Basler Gundeldingerquartier aufgefunden. Höferlin wurde am nächsten Tag wegen dringenden Landesverratsverdachts festgenommen. Der ehemalige GZSZ-Schauspieler wurde in Berlin zum „Partykönig“.
Seine Verhaftung führte zu Schlagzeilen in der deutschen Presse. Höferlin hatte den Tatvorwurf stets bestritten. Über seinen Anwalt Christoph Dumartheray beantragt er nun die Haftentlassung.Sein Tod war ein tragisches Unglück, sagt er. Der Generalstaatsanwalt erlässt eine Vorverurteilung, obwohl er rechtlich nicht wählbar ist. «Der Schmerz und die Angst über den Verlust meines Lebenspartners waren in der Enge einer Untersuchung schwer zu ertragen.
Höferlin hatte bereits ein Haftentlassungsgesuch beantragt. Dies wurde bis Ende Oktober noch abgelehnt. Weil Höferlin deutscher Staatsangehöriger ist und keinen Wohnsitz in der Schweiz hat, droht ihm Flucht- und Ertrinkungsgefahr. Das Gericht gewährte dem Generalstaatsanwalt weitere zehn Wochen, um den Fall zu klären. Der Wind hat deutlich gedreht. Es war die Basler Staatsanwaltschaft, die nun seine Freilassung hat.
Allerdings betont die Behörde auf Anfrage, dass die Untersuchung des Vorfalls noch nicht abgeschlossen und das Verfahren nicht abgeschlossen sei. Weitere Hinweise mit Hinweis auf die Geheimnisse des Amtes und der Ermittlungen machte sie nicht. Höferlin sagte, er werde für seine vollständige Rehabilitierung kämpfen. Doch angesichts der laufenden strafrechtlichen Ermittlungen will er sich nicht weiter äußern. Neustadt a der Weinstraße) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und späterer Trainer.
Sein Profidebüt gab er beim 1. FC Kaiserslautern, bevor er über den Zweitliga-Abstiegsplatz zu Werder Bremen wechselte. In seinem ersten Jahr in Bremen gewann er den DFB-Pokal und war Nationalspieler, nahm er an der Weltmeisterschaft in den USA teil.wechselte er zum FC Bayern München und gewann dort viele Titel.
Später war er Trainer bei vielen Erstligisten und ist immer noch gelegentlich als Amateurspieler aktiv. Basler tritt regelmäßig in verschiedenen Fernsehsendungen auf. In der Saison stiegen die Basler über die Jugendabteilung des 1. FC Kaiserslautern in die Profi-Ränge auf. In seiner ersten Saison in der Bundesliga sah er jedoch keine Aktion. Als Vertragsspieler wurde er meist mit dem „Kleinen Teufel“ in Verbindung gebracht.
Basler musste bis zum nächsten Jahr warten, um sein Debüt zu geben. Erst am für den FCK zählte nichts anderes – gab er sein Bundesliga-Debüt und erzielte beim 1:0-Sieg gegen Bayer 04 Leverkusen ein Tor.Um mehr Spielzeit zu bekommen, wechselte er im Sommer zu Rot-Weiss Essen. Schon in seinem ersten Jahr begann Basler, regelmäßig Wetten abzuschließen. Er war hauptsächlich ein Ersatzspieler, wie seine 14 Auswechslungen in und außerhalb des Spiels in 20 Spielen zeigen.
Rot-Weiss beendete die Saison auf dem sechsten Platz und krönte damit eine erfolgreiche Saison. In der Saison konzentrierte sich Cheftrainer Hans-Werner Moors mehr auf den Nachwuchs, nur Willi Landgraf, Dirk Pusch und Ralf Regenbogen absolvierten mehr Ligaspiele als der Basler, der nur vier von 38 Spielen verpasste und dabei sechs Tore erzielte. Obwohl das Team den 15. Platz belegte und damit die Sportmeisterschaft gewann, mussten sie aufgrund eines Lizenzentzugs gehen. Basler entschied sich daraufhin für einen Wechsel.
In der Saison sicherte sich der Mainstadtklub seine Dienste. Die Basler kamen vor allem in der Abwehr der Bundesliga-Außenseiter zum Einsatz und bildeten mit Uli Bayerschmidt und André Winkhold das Abwehrdreieck der Berliner.Trainer Bernd Stange wurde kurz nach Beginn der neuen Saison durch Günter Sebert ersetzt, die Basler kehrten ins Mittelfeld zurück. Die Basler waren mit zwölf Toren in 44 Spielen Herthas zweitbester Verteidiger, nur hinter Theo Gries.
Trotz 88 Toren belegten die Herthaner in Liga Zwei nur den fünften Platz. Der Basler ist durch seine konstant guten Leistungen zu einer attraktiven Option für die Firstliga-Vereine geworden. Seinen Vertrag löste er nach zwei Jahren auf, Werder Bremen wurde ihm für rund zwei Millionen DM verpflichtet.