Konstantin Wecker Verheiratet Seit seiner Geburt ist Konstantin Wecker ein Außenseiter, ein nervöser Mensch, der von Millionen Menschen verehrt wird. Was ist der aktuelle Beruf des Musikers und wie wahrt er seine Privatsphäre?
Eine neue Platte und Tournee werden dem Komponisten und Singer-Songwriter aus München sicher gefallen. Der Aristokrat genießt jetzt ein ruhiges Leben mit seiner Frau in der Privatsphäre ihres eigenen Hauses.
Konstantin Wecker wurde in eine musikalische Familie hineingeboren und begann mit sechs Jahren Klavier zu spielen. Später kamen Violine, Gitarre und Keyboard hinzu. Als Jugendlicher trat er in den 1950er Jahren im Heimatfilm-Klassiker „Die Trapp-Familie“ als Solist auf.
Ein Sänger und Pianist mit ausgeprägtem Flair wurde Konstantin Wecker später. Während seine Musik manchmal leidenschaftlich und kritisch war – er singt trotzdem gut auf Deutsch –, war sie manchmal auch rau und provokativ. In den 1970er Jahren kam Konstantin Wecker zum ersten Mal mit Kokain in Berührung. In den 1980er Jahren zog ich mit einer Gruppe von Freunden in die Toskana. Außerdem trat er auf verschiedenen Kabarettbühnen in München auf.
Musicals und Kabaretts von Wecker wurden in deutscher Sprache geschrieben. Der Ruhm seiner Musik reichte nicht aus, um ihn davor zu bewahren, in ein Leben voller Drogenmissbrauch zu geraten. Laut seiner Aussage nahm er Mitte der 1990er Jahre täglich Kokain und litt infolgedessen unter Halluzinationen. Er willigte ein, nach einem Rechtsstreit zur Beratung zu gehen.
Von 1980 bis 1988 war Wecker mit der Künstlerin Carline Seiser verheiratet. Er lernte Annik, eine 27-jährige Kommunikationswissenschaftlerin und Autorin von Koch- und Backbüchern, nach einem seiner Auftritte kennen und verliebte sich in sie. 1996 heirateten Valentin und Tamino und bekamen zwei Kinder. 2013 ließen sich die Weckers offiziell scheiden, versöhnten sich aber schnell und leben seitdem zusammen.
Wecker ist krank, nicht wahr? Das ist ein Problem für den Songwriter.
Wecker ist in den Urlaub gefahren und hat Pfunde abgenommen. Es wurde behauptet, Wecker sei unwohl gewesen, wenn man ihn in München gesehen habe. Er hat sich überhaupt nicht verändert; Tatsächlich ist er gesundheitsbewusster geworden als je zuvor.
Mit „einer voll kaputten Wirbelsäule“, verriet Wecker im Gespräch mit dem Mannheimer Morgen. Das liegt vor allem daran, dass er das Publikum immer rechts ansieht, wie es seine übliche Haltung ist. Der Schmerz ist jedoch schnell vergessen, sobald er wieder auf der Bühne steht.
Der aktuelle Stand von Konstantin Wecker „Utopia“ heißt seine Tournee.
Konstantin Wecker, der in wenigen Monaten Mitte 70 wird, macht immer noch Musik. Zur Unterstützung seines aktuellen Albums „Utopia“ wurde eine ausgedehnte Konzerttournee organisiert. Zu den vielen Themen von Wecker gehören der „Virus“, die Lebensfreude und natürlich die Liebe zum Leben selbst. Alte Favoriten werden mit der frisch geschriebenen Musik gemischt.
1968 begann er sich in der Kleinkunstszene einen Namen zu machen, war Mitbegründer der Rock-Soul-Band Zauberberg und tourte mit der deutschen Version von Jesus Christ Superstar. Schönk! und Schönk! sind nur zwei Beispiele für Filme und Musicals, in denen er Musik komponiert hat (er hat auch das Buch über Schtonk geschrieben!) (Lyrik und Prosa).
Seine oft deprimierenden, manchmal erhebenden und manchmal vom Blues beeinflussten Songs sprechen vor allem ein linksgerichtetes Publikum an. Seine Schauspielkarriere begann 1972 mit Auftritten im „Kinderschwestern-Report“ und sechs weiteren Sexfilmen. 1974 gründete er das Team Musikon, mit dem er bis 1985 eigene Alben und Konzerte produzierte.
In den 1980er Jahren reiste er mit Musikern und Freunden in die Toskana. Der Wendepunkt kam 1977, als er das Album Genug is Not Enough veröffentlichte. Im selben Jahr wurde Wecker mit dem Deutschen Miniaturkunstpreis ausgezeichnet.
Die Ballade an einen Freund Willy, der von der Rechten verraten wurde, war ein Hit. Der echte Willy und sein Fahrer sind noch am Leben und wohlauf, heißt es in einem Interview, das er 2018 der Rhein Main Presse gegeben hat. Hier geht es um Günter Bauch, einen Freund und Mitautor seiner Biografie.