Felor Badenberg Wikipedia

Felor Badenberg Wikipedia In Deutschland ist ein Rechtsanwalt namens Felor Badenberg als Felor Badenberg bekannt. Seit dem 15. Juni 2022 ist sie Vizepräsidentin des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV). Ab Juni 2020 war sie Leiterin der Abteilungen Anti-Extremismus und Terrorismus.

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Als sie zwölf Jahre alt war, wanderten ihre Eltern aus dem Iran ein. Sie spricht fließend Deutsch und Farsi. Sie begann 1997 ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln und legte 2002 ihr Erstes Staatsexamen ab.

Anschließend erhielt sie im selben Gebäude ihre Promotion, die sie 2006 mit ihrer Dissertation „Das Recht des Kindes“ erwarb zum Wissen um die eigene Abstammung im Lichte der Problematik der anonymen Geburt. Zusätzlich absolvierte sie von 2004 bis 2006 das Referendariat am Oberlandesgericht Köln.

2006 fungierte Badenberg erstmals als Referent im Referat Auslandsextremismus des BfV. 2011 leitete Badenberg das Personenreferat der Abteilung Centrale Dienste. Unter dem bisherigen BfV-Präsidenten Hans-Georg Maaßen wechselte sie in die Führungsrolle und verantwortete die Kontakte des Botschafters zum Deutschen Bundestag und zur Bundesregierung sowie die Ansprachen und Reden des Präsidenten.

Nach mehr als einem Jahrzehnt als Mitglied der Abteilung Spionageabwehr wurde Badenberg 2019 zur Abteilungsleiterin der neuen Abteilung Cyberabwehr befördert. Seit Januar 2020 war Badenberg Leiter der Abteilung Rechtsextremismus. Badenberg wurde am 15. Juni 2022 die erste weibliche Vizepräsidentin des BfV. Dann folgte sie Michael Niemeier.

Seit Juni 2020 bekleidet er diese Position. Sie wird am 15. Juni Vizepräsidentin des Vereins. Als Zehnjährige wanderte Badenberg mit ihren Eltern aus dem Iran nach Deutschland aus. Sie spricht fließend Deutsch und Farsi, die iranische Sprache. An der Universität zu Köln studierte sie Jura und verdiente sich einen Teil ihrer Ausbildung als Kellnerin.

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Ihre Dissertation mit dem Titel „Das Recht des Kindes auf Kenntnis der eigenen Abstammung im Lichte der Problematik der anonymen Geburt“ diente als Grundlage für ihre Promotion im Jahr 2006, die sie erwarb.

Danach startete sie ihre Karriere als Anwältin Angestellter beim Bundesamt für Verfassungsschutz. Als Mutter wollte Badenberg in Köln bleiben und entschied sich deshalb für dieses Unternehmen. 2011 war Badenberg als Abteilungsleiter der Personalabteilung tätig. Als sie bei Hans-Georg Maaßen arbeitete, arbeitete sie sich bis an die Spitze des Unternehmens hoch.

In dieser Funktion war sie für die Verwaltung der Interaktionen des Büros mit der Regierung und der Legislative sowie für die Reden des Präsidenten und andere öffentliche Erklärungen verantwortlich. Während sie im Jahr 2015 die Schaffung einer unabhängigen Cyber-Defense-Abteilung beaufsichtigte, wurde sie die allererste Direktorin der Agentur.

Badenberg wird im Juni 2020 die nächste Leiterin des Referats Rechtsextremismus. In dieser Funktion will sie unter anderem enger mit Extremismusforschern wie Politikern, Psychologen und Soziologen zusammenarbeiten. Im Juni 2022 schlug Innenministerin Nancy Faeser Badenberg für das Amt der Vizepräsidentin des Amtes vor. Michael Niemeier war es, der Sie auf diese Position vor Ihnen gestellt hat.

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Pünktlich zur Geburt ihres Sohnes konnte sie ihre Promotion jedoch abschließen. Badenberg suchte eine Stelle im öffentlichen Dienst. Ein Dienst, der es ihr ermöglichte, ihr Zuhause in Köln zu behalten. Eines der ersten Dinge, die ihnen auffiel, war jedoch, wie entspannt sie waren. 2011 war Maaßen damals Präsident des Heimatschutzministeriums.

Als das Bundesamt für Verfassungsschutz eintraf und die Entlassung einer großen Anzahl betagter und entehrter Geheimdienstler anordnete, übernahm der freundliche und einzigartige Felor Badenberg die Leitung des Resorts.

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