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Felix Banaszak Eltern

Felix Banaszak Eltern Grüner, der sich für Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit einsetzt. Duisburger, Kosmopolit und Rennradfahrer sind drei Wörter, die einem einfallen, wenn man an Duisburger, Kosmopolit und Ren denkt.

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Engagement der Grünen

Ich bin seit Sommer 2009 Mitglied der Grünen. Ich war auch bei der GRÜNEN JUGEND. Nach kurzer Zeit wurde ich in den Berliner Landesvorstand gewählt und im Herbst 2011 dann in den GRÜNE-JUGEND-Bundesvorstand, wo ich drei Jahre blieb.

Im Bundestagswahlkampf 2013 koordinierte ich als Politischer Bundesgeschäftsführer den Jugendwahlkampf und war Mitglied im Wahlkampfstab der Bundespartei. Im Herbst 2013, in einer Zeit des Umbruchs, wurde ich zum Bundessekretär gewählt und vertrete die GRÜNE JUGEND im Europawahlkampf 2014 in Debatten und vor der Presse.

Politische Erfahrung im Haupt- und Ehrenamt

Von 2010 bis 2012 arbeitete ich als Studienassistent bei Dirk Behrendt, einem Kreuzberger Wahlkreisabgeordneten, der heute Senator für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung im Berliner Abgeordnetenhaus ist. Nach Abschluss meines Studiums im Herbst 2014 habe ich mich entschieden, nicht mehr für den GRÜNE-JUGEND-Bundesvorstand zu kandidieren. Seit November 2014 bin ich wieder in Duisburg.

Von 2014 bis 2017 war ich Leiter des gemeinsamen Europabüros von Sven Giegold und Terry Reintke in Düsseldorf. Außerdem war ich von 2014 bis 2016 im Vorstand des Solidarischen Moderne Crossover Institute und seit März 2015 Mitglied der Koordinationsgruppe Grün.Links Präsident des Grünen Kreisverbandes Duisburg (gewählt bis März 2018) und seit Januar 2018 bin ich Landesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen Nordrhein-Westfalen.

Kandidat für die Bundestagswahl 2017

Am 16. November wurde ich erstmals als Direktkandidat für den Duisburger Norden (Wahlkreis Duisburg II) gewählt.

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Im Juli 2014 wurde im neuen Deutschland ein politisches Porträt von mir veröffentlicht. Die WAZ hat im Mai 2016 einen Artikel zu meinen Zielen für die Bundestagswahl veröffentlicht.

Duisburgs Kindheit und Jugend

Ich wurde im Jahr 1989 geboren. Ich habe mit meiner Schwester und meinem Vater, dem damaligen Alleinverdiener, in Duisburg gelebt. Nicht “immer”, aber schon in jungen Jahren engagierte ich mich in der Schülerschaft und setzte mich als Schülersprecher und Mitglied des Schulrates mehrere Jahre für die Rechte der Schüler ein, obwohl die schwarz-gelbe Landesregierung, die erst wenige Monate zuvor sein Amt angetreten, hatte den dritten Sitz im Schulrat übernommen.

Meine zweite Leidenschaft, die sich über viele Jahre erstreckte, war das Tanzen. Ausgehend von traditionellen Standards und Lateintänze entwickelte sich Rock’n’Roll nach kurzer Zeit zu einem sport- und akrobatisch orientierten Genre. In dieser Disziplin war ich auch zwei Jahre Turnierteilnehmer und habe eine Jugendgruppe trainiert. Die Fähigkeit, Menschen, insbesondere junge Menschen, zu begeistern, sollte für mich in den nächsten Jahren im Vordergrund stehen.

Politik als Beruf?

Nach dem Abitur 2009 bin ich nach Berlin gezogen, um ehrenamtlich zu arbeiten (Altenpflege) und zu studieren (Sozial- und Kulturanthropologie, Bachelor of Arts 2014). Die gesellschaftlichen Freiheiten, die kulturelle Vielfalt und die scheinbar endlosen Möglichkeiten, sich politisch zu engagieren, haben mein Interesse geweckt. In dieser Situation habe ich mich im Bundestagswahlkampf 2009 für die Grünen entschieden.

Informationen zu Bezahlung, Nebengeschäften und Mitgliedschaften finden Sie unter der Rubrik “Transparenz”.

Auf FlickR stellen wir alle druckfähigen Fotos der Landesvorsitzenden in hochauflösender Qualität zur Verfügung. Die Fotos sind unter einer Creative Commons-Lizenz (Nur Namensnennung – Creative Commons) lizenziert und können nach Bedarf verwendet werden. Für die Rücksendung wird das “Schüleraustausch-Visum” verwendet.

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„Bei aller Freude über diese Einzelfallentscheidung sollten wir jedoch klar machen: die Abschiebung was rechtmäßig unter der gegenwärtigen Rechtslage. Das kann unmöglich richtig sein. In Zukunft muss die Bundesregierung Gesetze verabschieden, um sicherzustellen, dass lokale Regierungen nicht gezwungen sind, Familien wie die Ranas aufzulösen. Denn was Bivsi und ihre Eltern durchmachen mussten, konnte in unserem Land nicht legal sein.

Dies ist jedoch kein Einzelfall. Es ist uns derzeit nicht gestattet, vom Zeitplan abzuweichen. Die Regierung muss jetzt handeln. Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz und schnellere Asylverfahren; sonst gibt es morgen wieder einen Fall wie Bivsi anderswo in Deutschland – und es gibt nicht immer ein Happy End.”

Stephan Kube, der Präsident des Steinbart-Elterngymnasiums, erhielt heute Morgen folgende Nachricht von Familia Rana: „Die Botschaft in Kathmandu hat ihnen telefonisch mitgeteilt, dass es ihnen freisteht, nach Deutschland zu reisen. Unser Ziel ist erreicht: die gesamte Rana Familie kann so schnell wie möglich nach Duisburg zurückkehren. Detailabklärungen werden nun zügig erledigt.

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