Ernst Hausleitner Scheidung Ernst Hausleitner ist ein österreichischer Sportreporter. Er ist vor allem für seine Arbeit als ORF-Formel-1-Kommentator bekannt. Als Nachfolger von Heinz Prüller kommentiert und moderiert Hausleitner seit der Saison 2009 Rennen mit Co-Kommentator Alexander Wurz bzw. seinen Nachfolgern Robert Lechner und Christian Klien.
Im Winter fungiert Hausleitner als Kommentator und Moderator für ORF-Skisendungen. Er moderiert die Sendung „Sport am Sonntag“ des ORF und Übertragungen der Bundesliga. Hausleitner war Mitglied des ORF-Teams bei fünf Olympischen Spielen, fünf Ski-Weltmeisterschaften, einer FIFA-Weltmeisterschaft und einer FIFA-Europameisterschaft.
Der gebürtige Oberösterreicher Hausleitner wurde 1968 in Grieskirchen geboren und zog nach Linz, wo er bis zum Abitur studierte. Ein BWL-Studium an der Universität Linz wurde wegen Hausleitners erster Anstellung als Journalist bei der Kronen Zeitung abgesagt. Seinen akademischen Abschluss erhielt er im Jahr 2012, als er ein MBA-Programm absolvierte und den Grad eines Master of Business Administration erwarb.
Von 1994 bis 1995 war er bei der Kronen Zeitung in Oberösterreich tätig. Danach war er ein Jahr bei den Oberösterreichischen Nachrichten tätig. Nach seinem Ausscheiden aus dem öffentlich-rechtlichen Sender 1997 wechselte Hausleitner zum privaten Fernsehsender O’Vision, wo er die Sportabteilung leitete. Zwei Jahre später wechselte er zu Premiere, wo er bis ins Jahr 2000 bei Premiere World als Moderator und Reporter für die Übertragungen der Österreichischen Fußball Liga tätig war.
Im Jahr 2000 begann er beim ORF zu arbeiten. Er war zunächst bei 3 als Oberösterreich-Korrespondent und dann beim Linzer Studio als Sportreporter tätig. Hausleitner war von 2002 bis 2004 Sportreporter für 3 und arbeitet seit 2004 für die Sportredaktion des ORF, wo er hauptsächlich über Formel-1-, Ski-Alpin- und Fußball-Events berichtet.
Heinz Prüller ist mit Beginn der Saison 2009 als ORF-Hauptkommentator für die Formel-1-Rennen zurückgetreten. 2014 wurden Ernst Hausleitner und Co-Kommentator Alexander Wurz mit dem Fernsehpreis Romy in der Kategorie Lieblingskommentator – Information für ihre Arbeit an den ORF-Übertragungen vom Formel-1-Rennen ausgezeichnet.
Hausleitner arbeitet als Moderator für eine Vielzahl von Sportveranstaltungen, Firmenpräsentationen, Mitarbeiterveranstaltungen und Messen. Houseleitner, staatlich geprüfter Skilehrer, ist begeisterter Skifahrer. Seine Freizeit verbringt Hausleitner mit Motorradfahren, Fahrradfahren, Bergwandern oder Segeln.
Nina Müller, eine Ex-Salzburger Eiskunstläuferin, hat im Juli dieses Jahres Ernst Hausleitner geheiratet. Nach einem Monat, am 26. August 2017, wurde das Paar Eltern eines Sohnes. Ja, ich hatte ein kurzes Gespräch mit Albert, als wir mit einer Gruppe von Reportern auf einem Boot waren. Außerdem ist er immer beim traditionellen Fußballspiel dabei, bei dem ein Fahrerkader gegen eine Mannschaft namhafter Monegasser antritt.
Da die Australier einen wirklich entspannten Zugang zur Formel 1 haben, ist Melbourne der richtige Ort. Suzuka, Japan, kann von der Route aus gesehen werden. Mein Lieblingsrennen des Jahres! Eine aufregende Strecke mit einigen Kurven und Wendungen – eine solche Strecke wäre in der heutigen Welt unmöglich zu bauen.
Aber hier fordert das Können des Fahrers den schlimmsten Tribut. Wir mussten jedoch einen tödlichen Unfall zur Sprache bringen, da er sich auf dieser speziellen Reise ereignete. Als dies 2015 passierte, war es ein junger Franzose, der gegen eine Sanddüne rannte, nachdem ein anderer Fahrer von der Strecke abgekommen war.
So lange ich darüber nachdenke, werde ich heute noch den Gänsekopf haben. Es ist schwer vorstellbar, wie man so klar beschreiben könnte, was dort passiert ist. Zumindest ist es kein Problem mehr – es wird sofort beiseite geworfen. Das ist alles zur Hölle gegangen.
Während ich poste, behalte ich auch Twitter im Auge. Es gibt mehrere Bilder, die Zuschauer von der Tribüne gemacht haben, und ich habe Bilder gesehen, die die Fernsehkameras nicht haben. So wächst auch die Größe dieser Twitter-Community.
Seit ich dabei bin – also seit 2004 – hat sich das allerdings grundlegend geändert: Seit 2005 gibt es Red Bull Racing, und die waren erst einmal ein riesiger Party-Rausschmeißer. Da kann kein anderes Team mithalten in dieser Situation! In Melbourne, Australien, mieteten sie 2005 ein Schiff und Pink sang! Sie haben eine ganze Insel an die bahrainische Regierung vermietet.
Sie haben in Schanghai sogar eine ganze Partystadt aus Holz gebaut, und das nur für eine Nacht! Dadurch, dass ich über diese Veranstaltungen so viele Leute aus dem Rennzirkus kennengelernt habe, haben sie mir den Einstieg sehr erleichtert.
Aber am Ende war es fantastisch! Diese Partys werde ich nie vergessen! Allerdings hat sich Red Bull irgendwann gefragt: Werden wir Party-Weltmeister oder Formel-1-Weltmeister?… Und diese wahnsinnigen Partys haben endlich ein Ende. Außerdem bin ich älter geworden – fertig. Aber wenn ich mich recht erinnere, ist da schon ein Halb-Wehmut!