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Erhard Busek Kinder Erhard Busek, der ehemalige Vizekanzler und VP-Chef der VP”, ist verstorben. Busek ist am Sonntag unerwartet verstorben, wie das Institut für Donauraum und Mitteleuropa am Montag mitteilte. Angetreten war der Präsident des Instituts, Jurist Busek Ende März hätte er seinen 81. Geburtstag gefeiert.

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Von war Busek Bundesparteiobmann der VP in Deutschland. Darüber hinaus war er von stellvertretender Vorsitzender der Großen Koalition mit der SPD und von Minister für Wissenschaft und Forschung. Am 25. März wurde der liberale Intellektuelle als Sohn eines Ingenieurs und eines Baumeisters in Wien geboren. Sein katholischer Glaube wurde ihm von seiner Familie vermittelt, die er bis vor kurzem hatte.

Busek hat eine lange Geschichte des Engagements in der Kirche, als Priester und als Mitglied der katholischen Jugendorganisation. Nach seinem Jus-Studium verbrachte er Zeit bei der Katholischen Jugend. Bunter Vogel”, Minister und Vizekanzler

Er begann seine politische Laufbahn im VP-Klub und war dann beim Wirtschaftsbund tätig. Von war er VP-Generalsekretär unter Bundesparteiobmann Josef Taus und von Abgeordneter zum.wurde Busek zum Landesparteiobmann für die Wiener Kommunalpolitik gewählt. Als Stadtrat ohne Präsidenten von oder als war er wegen seiner Unterstützung der VP bei den Wahlen von als „Buntgeier“ bekannt.

Ließ die Niederlage bei den Kommunalwahlen seinen Stern verblassen. Buseks Position als Parteivorsitzender wurde im Oktober 1989 in einem Kampf beendet, als Wolfgang Petrik ihn besiegte. Im selben Jahr wurde er von Franz Vranitzky zum Wissenschafts- und Forschungsminister der österreichischen Regierung ernannt.

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Als Nachfolger von Josef Riegler wurde Busek 1991 zum nächsten VP-Parteichef gewählt und übernahm das Amt des Vizekanzlers in der Koalitionsregierung mit der SP unter Kanzler Vranitzky.Busek war als Wissenschaftsminister vor allem für den University Organizations Act (UOG) von 1993 verantwortlich, der die Autonomie der US-amerikanischen Universitäten stärkte.

Sie dürfen sich nun Professoren nennen. Darüber hinaus wurden die verschiedenen Universitätsebenen in operative und strategische Einheiten aufgeteilt. Die Gründung von Fachhochschulen (FH) fiel mit Buseks Amtszeit zusammen. Auch danach war er als Präsident des Forum Alpbach, Rektor der FH Salzburg (2004-2011) und Präsident des Universitätsrates der Medizinischen Universität Wien (2008-2018) in der Wissenschaft tätig.

Busek behielt sein Amt als Vizekanzler auch nach der Nationalratswahl 1994, obwohl er ins Erziehungsdepartement versetzt wurde. An diesem Punkt begann Bald seine Demontage, die zur Wahl von Wolfgang Schüssel zum neuen Parteivorsitzenden und seiner Absetzung aus der Regierung führte. Am 9. Mai 1995 wurde Busek als Abgeordnetenmandat wieder in die Nationalversammlung gewählt, trat jedoch zwei Monate später zurück.

In Interviews und Kommentaren äußerte Busek bis zuletzt konsequent seine Meinung zur Innen- und Außenpolitik, hielt sich aber auch von der eigenen Partei fern. Er hatte gerade den Konflikt in der Ukraine erwähnt und mit Blick nach Europa gesagt: „A bissl onwachen tät’ us well“. Der Ukraine-Konflikt hat aufgrund seiner Größe das Potenzial, zu einem ausgewachsenen Krieg zu werden.

Unter anderem kritisierte er die Arbeit von Schüssels im Vorstand des russischen Ölkonzerns Lukoil. Erhard Busek, der ehemalige Vizekanzler und VP-Chef der VP”, ist verstorben. Busek ist am Sonntag überraschend verstorben, teilte das Institut für den Donauraum und Mitteleuropa der APA mit, wo der Jurist seit seiner Gründung als Präsident der Organisation tätig war Busek hätte am 25. März seinen 81. Geburtstag gefeiert.

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Die politische Karriere des „bunten Vogels“, eines uneinheitlichen Vogels, war bunt. Er diente im Nationalrat und im Landtag als Abgeordneter, VP Generalsekretär, Minister für Wissenschaft und Bildung, Vizekanzler und VP Obmann. Busek, der sich gerne als Intellektueller darstellt, hat sich in den letzten Jahren mit seinem Engagement in Osteuropa und seinen klugen Ratschlägen für die nächste Generation von Politikern einen Namen gemacht.

Busek wurde am 25. März 1941 in Wien als Sohn eines Ingenieurs und eines Baumeisters geboren. Der Katholizismus seiner Familie ist ihm seit seiner Kindheit gegeben und er hat daran festgehalten. Die Familie Busek war schon früh in der Kirche aktiv. Er war Priester und Mitglied der katholischen Kirche. Während seines Jurastudiums engagierte er sich in der katholischen Jugendbewegung.

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