Christian Constantin Vermögen Sion-Boss Constantin hat mit einem Startkapital von 50.000 Dollar ein Vermögen von über einer Million Dollar angehäuft. Wie hat er das geschafft Christian Constantin ist vielleicht die verwirrendste Figur im Schweizer Fussball. Der Architekt aus Martigny arbeitet mit Funktionären und Organisationen aus aller Welt zusammen, sehr zum Leidwesen des FC Sion. Ob FIFA, SFL oder Rolf Fringer, Constantin macht allen Angst.
Doch woher stammt sein geschätztes Vermögen von rund 300 Millionen Schweizer Franken, mit dem er seinen «Spielball» FC Sion finanzieren kann? Christian Constantin stammt aus Martigny. Sein Vater war dort Baumeister und seine Mutter starb, als er 13 Jahre alt war. Er ist seit seiner Kindheit ein Fußballfan und unterstützt den Sport weiterhin auf persönlicher Ebene. Es dauert nicht lange, bis er erkennt, dass seine Talente eher für die Geschäftswelt geeignet sind.
habe mit 50’000 Franken begonnen, die ich während der Ausbildung und als Fussballer zusammengespart hatte», sagt er zum. Constantin legt sein Geld gut an der Börse an. Er konzentriert sich auf die Autobahn, die jetzt im Wallis gebaut wird, studiert die Straßenprojekte und kauft Land, wo immer die Baggers bald hingehen werden.
Er ist reich, jetzt, wo die Grundstückspreise in die Höhe geschossen sind. «Ich folge der Autobahn. Ähnlich wie beim Bau der Eisenbahn im Wilden Westen musste man als Erster am richtigen Ort ankommen.» Nach eigenen Schätzungen beträgt der Wert seines Baulandes im Jahr Milliarden Schweizer Franken. Zum Vergleich könnte man den ganzen Meister YB Katalog 25 mal kaufen.
Doch der “Alpen-Asterix”, wie ihn die “Handelszeitung” einst nannte, ist längst kein Spekulant mehr. Er ist CEO der Christian Constantin SA, einem der grössten Architekturbüros der Schweiz. Er baute unter anderem den Groupe-Mutuel-Hauptsitz für 70 Millionen Franken, die Migros-Zentrale Wallis für 48 Millionen Franken und sogar ein Eigentumswohnhaus für Bill Gates in Montreux.
Wie viel Geld der 63-Jährige in Rechtsstreitigkeiten mit Fußballverbänden investiert hat, ist nicht bekannt. Es ist jedoch möglich, dass er nur einen kleinen Teil seines Vermögens verliert. Constantin erhielt für seine Prügelattacke auf Teleclub-Experte Rolf Fringer eine Büste von 100’000 Franken. Diese wurde nach erfolgreicher Rückabwicklung auf 30’000 Franken reduziert. Zudem musste er 60’000 Franken für den berüchtigten «Unfall» bei Schiedsrichter Markus von Känel in Kriens im Jahr 2004 bezahlen.
Der aus einer sozialistischen Familie stammende Architekt aus Martigny gehört heute zu den wohlhabendsten Personen des Kantons und hat es wurde als “Imperator of Wallis” bezeichnet. Die Bilanz schätzte das Nettovermögen von CC auf 275 Millionen Franken. Nun spricht der Sion-Boss in einem Interview mit der
CC: „Ich habe mit 50.000 Franken angefangen, die ich mir während des Studiums und des Fußballspielens gespart habe.“ Infolgedessen kaufte er Martigny Croix Land. Ich habe das Grundstück von Giovanni Agnelli gekauft, der den Bau eines Fiat-Verteilzentrums in Martigny für den Schweizer Markt geplant hatte
Agnelli verlegte das Stadtzentrum nach Fertigstellung der Montblanc-Tunnel nach Genf. «Es war ein Fehler für ihn, aber es hat sich zu meinen Gunsten ausgewirkt. Die strategische Lage auf dem Weg zum Großen Sankt Bernhard. Hier passieren heute die Fiat-Laster auf ihrem Weg von Turin nach Genf. 50’000 Franken war die erste Zahlung, die die anfänglichen Buchhaltungskosten beinhaltete.
Alles, was ich besass. Da der Wert des Eigentums von CC in Wallis aufgrund des Anstiegs der Grundstückspreise stieg, stieg auch der Wert des Eigentums von CC in Wallis. Die entscheidende Frage ist, wie hoch der Wert der Baulande in Konstantins Besitz heute ist. CC: «Das kann ich Ihnen genau sagen, da ich neulich etwas umräumen musste.
Einen Augenblick.» Er sucht etwas in den Dokumenten. «Es sind… 1384 Milliarden Franken. Ich habe keine Hypotheken auf diese Immobilien, ich mag keine Schulden und arbeite nur mit Baukrediten. Aber es sind natürlich Papierrechnungen. Um den Wert meines Landes zu realisieren, müssen weitere Investitionen in der Grössenordnung von 4 Milliarden Franken getätigt werden.
Bei einem Spiel zwischen dem FC Sion und den Young Boys Bern im März 2016 traf Schiedsrichter Sascha Amhof eine Fehlentscheidung. Constantin sah den Fehler als Spielmanipulation an und sagte nach dem Spiel, er wolle rechtliche Schritte gegen Amhof einleiten. Später setzte er für Hinweise auf das Schiedsrichter-Fehlverhalten eine Belohnung von 25 000 Franken aus.
Team-Mann Constantin ärgerte sich über den FC Sion, weil er keine Entscheidung getroffen hatte.Weil sein Angriff auf Schiedsrichter die Verhaltensregeln der Swiss Football League verletzte, verhängte die Disziplinarkommission der Swiss Football League im April 2016 eine Busse von 5000 Franken gegen Constantin.