Karin Prien Familie
Karin Prien Familie Karin Susan Prien, LL.M., Rechtsanwältin und Mediatorin, Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht, verheiratete, drei schulpflichtige Söhne, geboren in Amsterdam, aufgewachsen und ausgebildet in Bonn und Amsterdam, Wahlhamburgerin seit Karin Prien: Die Vielfalt und die Menschen. Ich liebe die Elbe, den Wind auf dem Wasser und das Leben auf dem Land und in der Stadt. Unsere Parks und Stadtarchitektur in den Elbvororten sind einzigartig.
Karin Prien: Die Verkehrssituation in den Wohngebieten von Hamburg West muss verbessert werden. Anliegerstraßen dürfen dauerhaft nicht als Zufahrtswege genutzt werden. Die Kürzung der KESS-Mittel zur Sprachförderung und Inklusion an Luruper Grundschulen muss rückgängig gemacht werden.Prien, Karin: Ich bin seit meiner Jugend politisch aktiv, wo ich heute lebe und arbeite. Ich bin seit Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft.
Karin Prien: …dass ich mit meiner unermüdlichen Arbeit einen Kurswechsel des Senats in Sachen Rechtsschreibung herbeiführen konnte als der Druck zu hoch wurde, der Senator nachgegeben, die Bedeutung des richtigen Schreibens ab Klasse 1 anerkannt, unsinnige Methoden zumindest relativisiert, und für Hamburg einen verbindlichen Grundwortschatz für Grundschüler eingeführt.
Als Oppositionspolitiker ist es meine generelle Verantwortung, den Finger in der Wunde zu halten, Fehltritte aufzuklären und den Senat auf Themen aufmerksam zu machen, die der Senat nicht will, wie etwa die wichtige Fährverbindung nach Blankenese oder die Innenstadt von Lurup, die Ich werde den Senat weiter darauf aufmerksam machen, bis Einrichtung und Finanzierung endgültig gesichert sind.
Prien, Karin: Dringlich ein neues Verkehrskonzept zur Entlastung der Wohnstraßen am Westen Hamburgs, ein Wassertourismuskonzept für die Elbe, mehr interkommunale Zusammenarbeit an der Landesgrenze, ein Neubeginn und bessere touristische Einbindung der Elbvororte. Echtere Inklusions- und KESS-Mittelverteilungsmechanismen, ein deutlich verbessertes Erzieher-Kind-Verhältnis in der frühkindlichen Bildung…verdammt, damit fangen wir mal an.
Prien, Karin: Hamburg internationaler und unternehmerfreundlicher machen. Potenziale der deutsch-norwegischen Zusammenarbeit besser nutzen. Steigerung der Gesamtqualität der Bildung. Um nur einige Beispiele zu nennen, sollten GBS und Ganztag dahingehend verbessert werden, dass neben der Betreuung auch die Förderung der Bildungschancen im Vordergrund steht. Gerne weise ich Sie auf unsere Wahlagenda hin.
Karin Prien: Bildungspolitik ist mein Ross, denn sie ist der Schlüssel für das Wohlergehen und die Chancen aller in unserer Stadt. Es wird eine große Herausforderung sein, unsere Einwanderungsgesellschaft mit Toleranz, aber auch mit einem festen Bekenntnis zu unseren Freiheiten und der Gleichberechtigung der Frau weiterzuentwickeln.
Karin Prien: Familie und Beruf zu vereinbaren oder sich bewusst für einen Bereich zu entscheiden, beides mit bösen Absichten und leider viel zu wenig gesellschaftlicher Anerkennung.Karin Prien: Ich lege Wert auf die Gleichstellung von Mann und Frau. Das Zitat ist ein Werkzeug, das in einer Vielzahl von Situationen verwendet werden kann. Das ist besser, wenn es nicht passiert!
Wenig, sagt Karin Prien. Es gibt diese und jene in beiden Geschlechtern. Ich habe jedoch viele Frauen in Wirtschaft und Politik gesehen, die sich sehr für das Thema engagieren und dafür sehr sensibel sind.
In meiner Freizeit verbringe ich Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden. Ich koche und lese gerne zur Entspannung und höre gerne klassische Musik. Karin Prien ist die Tochter eines jüdischen Düsseldorfer Kaufmanns namens Salomon Hartoch.Sie wuchs in den Niederlanden auf, wohin ihre Großeltern vor dem Aufkommen des Nationalsozialismus in Deutschland in den Jahren geflohen waren.Sie machte sich schließlich auf den Weg nach Deutschland.
Prien studierte nach ihrem Abitur in Rheinland-Pf Jura und Politik in Bonn.arbeitete sie als Studentin bei Friedbert Pflüger (CDU), dem Pressesprecher des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker (CDU).
Nach dem ersten Staatsexamen nach einem Aufbaustudium in Amsterdam der Master of Laws (LL.M.) und das zweite Staatsexamen in Celle abgelegtseit. Seit ist sie als selbstständige Rechtsanwältin in Hannover, Leipzig und Hamburg mit den Schwerpunkten Wirtschafts- und Insolvenzrecht tätig. Seit sie Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht, seit Mediatorin.