Bibiana Beglau Ehemann Vom Theater über den „Tatort“ bis hin zur Kinoleinwand hat Bibiana Beglau mit ihren schauspielerischen Fähigkeiten Anerkennung gefunden. Doch wie hat sie es geschafft, so erfolgreich zu werden? Wir sagen Ihnen die Wahrheit darüber!
Bibiana Beglau ist eine vielseitige Schauspielerin, die kein Problem damit hat, auch mal Männerrollen zu übernehmen. Sie darf nun auf eine lange und erfolgreiche Karriere zurückblicken. DAS waren die wichtigsten Stationen in ihrem Leben.
So wurde Bibiana Beglau zur Schauspielerin. Bibiana Beglau wurde am 16. Juli 1971 in Braunschweig, Deutschland, geboren. Ihr Vater war Grenzschutzbeamter und ihre Mutter Krankenschwester. Während ihrer Zeit an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg verfeinerte sie ihre schauspielerischen Fähigkeiten.
Im Laufe der Jahre hat sie in einer Vielzahl von Filmen und Theaterstücken mitgewirkt. Bibiana Beglau wurde bekannt durch Volker Schlöndorffs Film „Die Stille nach dem Schuss“ aus dem Jahr 2000 mit Beglau in der Hauptrolle.
Für ihre Leistung als Rita Vogt erhielt sie den renommierten Silbernen Bären Award als beste Schauspielerin. Danach war er in Filmen wie „Der neunte Tag“ (2004) und „Unter dem Eis“ (2005) sowie Gastauftritten in weiteren Filmen zu sehen.
Neben diversen Film- und Fernsehrollen spielte Bibiana Beglaus Karriere am Theater immer eine wichtige Rolle. In den 1990er Jahren trat sie in einer Reihe von Bühnenproduktionen auf und trat in verschiedenen Symphoniehäusern auf. Unter ihren zahlreichen Rollen seit 2011 übernahm sie die Rolle des Mephisto in Martin Kusejs „Faust“-Inszenierung am Münchner Residenztheater. Darüber hinaus ist Bibiana Beglau professionelle Hörbuchsprecherin.
Bibiana Beglaus private Telefonnummer: Hat die Schauspielerin einen engen Freund oder einen Freund?
Bibiana Beglau hingegen ist ganz in ihr Privatleben vertieft. Ob sie einen Freund oder einen völlig Fremden hat, ist derzeit nicht bekannt. Bibiana Beglau hat viel zum Thema Kinder zu sagen. Bibiana Beglau ist die Tochter eines Grenzsoldaten und einer Krankenschwester.
Nach ihrem Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg arbeitete sie mit Einar Schleef, Christoph Schlingensief und Falk Richter zusammen.
Bekannt wurde sie durch ihre Hauptrolle in Volker Schlöndorffs Film Die Stille nach dem Ansturm, für den sie bei den Berliner Filmfestspielen 2000 den Silbernen Bären als beste Hauptdarstellerin gewann und für den Europäischen Filmpreis nominiert wurde.
Ebenfalls im Jahr 2000 erhielt sie den Ulrich-Wildgruber-Preis. 2004 war Bibiana Beglau erneut in Der neunte Tag zu sehen, diesmal unter der Regie von Volker Schlöndorff und mit Ulrich Matthes und August Diehl. Mit Regisseurin Aelrun Goette und Kameramann Jens Harant gewann Bibiana Beglau 2007 den Adolf-Grimme-Preis für ihre Rolle als Mutter, die versucht, ein schreckliches Geheimnis zu verbergen.
Seit 1996 tritt sie weltweit in Hauptrollen des deutschsprachigen Theaters auf. Das Burgtheater Wien, die Schaubühne Berlin, das Schauspielhaus Zürich, das Düsseldorfer Schauspielhaus, das Thalia Theater in Hamburg und die Volksbühne in Berlin gehörten zu den vielen Spielstätten, an denen sie vor ihrem Umzug nach Berlin arbeitete.
2000 wurde die Aufführung der Kampnagelfabrik mit Nichts tut weh zum Berliner Theatertreffen eingeladen. 2005 trat sie als Kunigunde in Martin Kuejs Inszenierung von König Ottokars Glück und Ende am Burgtheater auf, wo sie zu den Salzburger Festspielen eingeladen wurde, und 2008 als Lady Macbeth in Sebastian Nüblings Shakespeare-Adaption am Schauspielhaus Zürich.
Von 2009 bis 2011 war sie Ensemblemitglied des Thalia Theaters. Sie traten in Luk Percevals Die Wahrheit über die Kennedys, Dimiter Gotscheffs Antigone und Ödipus, Tyrann in jeder der drei Rollen von Kreon, Teiresias und dem Bote auf. Außerdem traten sie bei den Salzburger Festspielen in Dimiter Gotscheffs Inszenierung von Peter Handkes Stück Immer noch Sturm auf.
In Sarah Kanes 4.48 Psychose und Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz war sie bis 2012 an der Schaubühne und Volksbühne in Berlin zu sehen. Fast ein Jahrzehnt lang spielte sie in beiden Filmen eine der Hauptrollen.
Von 2011 bis 2019 war sie Ensemblemitglied des Münchner Residenztheaters, wo sie drei Rollen in Frank Castorfs Inszenierung von Kasimir und Karoline von dön von Horváth als Erna, Rosa und Schürzinger verkörperte. 2012 wurde sie für ihre Darstellung der Petra von Kant in Rainer Werner Fassbinders.
Die bitteren Tränen der Petra von Kant am Münchner Residenztheater unter der Regie von Martin Kuej mit dem Kurt-Meisel-Preis ausgezeichnet. Seit der Spielzeit 2019/2020 ist Bibiana Beglau Ensemblemitglied des Burgtheater Wien unter der Leitung von Martin Kuej. Bibiana Beglau übernimmt ab 14. August 2021 die Rolle der Elisabeth in Schillers „Maria Stuart“ bei den Salzburger Festspielen. [3]
Bibiana Beglau arbeitet auch als Sprecherin für Hörbücher. Falk Richters Gott ist ein DJ und die Stimme von Annemarie Schwarzenbach wurden in mehreren Hörbuchproduktionen verwendet.