Alexander Zverev Vermögen

Alexander Zverev Vermögen Alexander „Sasha“ Zverev ist Deutschlands aktuelle Tennis-Nummer eins. Er ist seit vielen Jahren in den Top Ten der ATP-Weltrangliste, hat aber noch keinen Grand-Slam-Titel gewonnen. Alexander Zverev hat mit mehreren kleineren Turniersiegen Masters-Siegen und den ATP Finals in bereits ein Preisgeld von 30,28 Millionen US-Dollar gewonnen.

Alexander Zverev Vermögen
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Außerdem hat er gewonnen die Goldmedaille für Deutschland bei den Olympischen Spielen in Tokio. Neben den zuvor verdienten Tennispreisen hat er lukrative Sponsorengelder von Adidas und Head sowie Deals mit Richard Mille und Peugeot erhalten. Außerdem erhält Sascha für die Teilnahme an kleineren Tennisturnieren beachtliche Eintrittsgelder.

Natürlich müssen aus dem verdienten Geld der Manager, der Trainerstab und vor allem die Steuern bezahlt werden. Infolgedessen schätzen wir das Nettovermögen von Alexander Zverev auf etwa 18 Millionen Euro. Obwohl er noch nicht die Höhen von Tennislegenden wie Roger Federer, Rafa Nadal oder Novak Djokovic erreicht hat, hat Alexander eine glänzende Zukunft vor sich.

Alexander Zverev stammt aus einer Tennisfamilie. Sein Vater, auch Alexander genannt, und seine Mutter Irina spielten beide für die ehemalige Sowjetunion. Mischa Zverev, Mischas älterer Bruder und ein weiteres Tennis-Wunderkind, wurde in Moskau geboren. Die Familie zog nach Hamburg, wo Alexander am das Licht der Welt erblickte Er wird seit seiner Kindheit von seinem Vater trainiert.

Zverev gewann seinen ersten ATP-Tour-Titel im Alter in Hamburg dank einer Wildcard. Sein erstes Challenger-Turnier gewann er ein Jahr später in Braunschweig. Durch eine zweite Wildcard beim Hamburger ATP-Turnier konnte er sich bis ins Halbfinale schleichen, wo er David Ferrer unterlag.gewann Zverev in Heilbronn sein zweites Challenger-Turnier und katapultierte ihn erstmals in die Top 100 der Tennis-Weltrangliste.

Alexander Zverev Vermögen
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Am 25. September 2016 gewann der Deutsche in St. Petersburg sein erstes ATP-Turnier (250er). Er gewann das Finale gegen Stan Wawrinka und erhielt ein Preisgeld von 163.485 US-Dollar. Die Saison begann mit einer Titelverteidigung in München (Preisgeld von 89.435 Euro) und endete eine Woche später mit einem Masters-Sieg in Madrid (Preisgeld: 1.190.490 Euro).

Auch in Washington konnte er seinen Turniersieg verteidigen (Preisgeld: 384.120 US-Dollar). Bisheriger Karrierehöhepunkt von Sascha war sein Sieg bei den ATP Finals als er ein Preisgeld von 1.785.000 US-Dollar erhielt. Damit ist er nach Boris Becker und Michael Sticht der dritte Deutsche, der eine Chance auf den Titel des Tennis-Weltmeisters hat.

Zverevs Leistung war nicht auf dem Niveau der Vorjahre. Dabei dürfte der Rechtsstreit mit seinem langjährigen Manager Patricio Apey eine wesentliche Rolle spielen. Sascha gewann kurz vor den French Open das 250. Turnier in Genf (Preisgeld: 90.390 Euro). Ansonsten waren keine weiteren Turniersiege zu holen.

Zverevs Saison begann mit einem Viertelfinaleinzug bei den Australian Open, einen übermächtigen Dominic Thiem konnte er jedoch nicht besiegen. Von den 627.507 Euro Preisgeld gab er 30.000 Euro für die Opfer der australischen Waldbrände aus. Im Endspiel der US Open verlor er erneut gegen Thiem, diesmal aber im großen. (Trost-Preisgeld1,5 Millionen US-Dollar.)

Das „Double vom Dom“ gewann Sascha dann mit zwei ATP-250-Turnieren in Köln im Oktober (Preisgeld: 24.800 Euro & 13.320 Euro). Er trat im November beim Rolex Masters Paris Finale an und verlor gegen Daniil Medvedev (Trost-Preisgeld: 150.000 Euro).

Eher Behavior begann im Jahr. Bis zum 20. März sollte Sascha über sein erstes Turnier in Acapulco, Mexiko, entscheiden. (Preisgeld: 74.769 US-Dollar.) Beim Masters of Madrid im Mai startete er mit Bravour und holte einen Überraschungssieg (Preisgeld: 315.160 Euro). Außerdem gewann er im August die Goldmedaille für Deutschland bei den Olympischen Spielen in Tokio. Dafür steht ein Preisgeld der Bundesrepublik Deutschland in Höhe von 20.000 Euro zur Verfügung.

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Vielleicht entscheidet sich Sascha auch für das Masters in Cincinnati im August (Preisgeld: 654.815 US-Dollar). Auch für das ATP500 konnte er sich Ende Oktober in Wien entscheiden (Preisgeld: 220.550 Euro). Im November gewann er zum zweiten Mal in seiner Karriere die ATP Finals und darf sich nun Tennis-Weltmeister nennen. Es war das Zverev-Jahr.

Er gewann im Februar das 250. Turnier in Montpellier, sowohl im Einzel als auch im Doppel mit seinem Bruder Mischa. (Preisgeld: 85.945 Euro + 26.110 Euro) Im Mai gewann er die 250er in München (wiederum 85.945 Euro Preisgeld) und eine Woche später gewann er das Masters in Rom, wo es 820.035 Euro Preisgeld gab. Alexander Zverev hat das 500.

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