Günther Maria Halmer Krankheit Günther Maria Halmer ist eine deutsche Schauspielerin, die in mehreren Filmen mitgewirkt hat. Er war bereits an über 150 Fernseh- und Filmproduktionen beteiligt.
Halmer wurde 1943 im bayerischen Rosenheim geboren. Nach dem Abitur zog er nach Kanada, wo er in einem asbestbelasteten Bergwerk Arbeit fand. In den folgenden Jahren besuchte er die renommierte Otto-Falckenberg-Schule in München, wo er seine Schauspielausbildung erhielt. In dieser Zeit sammelte er erste Theatererfahrungen und gab sein professionelles Debüt am Bayerischen Staatsschauspiel München.
Nach seinem Abschluss nahm er seine erste professionelle Anstellung bei den Münchner Kammerspielen (1969-1974) an. Seinen ersten Fernseherfolg feierte er 1974 als Tscharlie in der Fernsehserie “Münchner Geschichten”. Seinen ersten Auftritt auf der großen Leinwand hatte er 1979 im Film “Lucky Star”, in dem er eine Nebenrolle spielte.
“Tödliches Geheimnis” (1980), eine ZDF-Fernsehserie, an der er mitwirkte, war sein erster Auftritt in einer zweisprachigen Produktion. Außerdem spielte er eine Nebenrolle in Richard Attenboroughs Film “Gandhi”, der für acht Oscars nominiert wurde, von denen er acht gewann.
Krankheit von Günther Maria Halmer
Krankheit von Günther Maria Halmer
Halmer blieb in seinem Engagement für das Theater standhaft. Dies war zwischen 1982 und 1983 der Fall, als er auf seiner Deutschlandtournee “Die Todesfalle” aufführte. Der Schauspieler trat in mehreren Tatort-Filmen auf, darunter “30 Liter Super” (1979), “Grenzgänger” (1981), “Gelegenheit macht Liebe” (1984), “Schneefieber” (1996), “Bienzle und das Doppelspiel”. “ (2000) und „Gestern war kein Tag“ (2000). (2011).
In einer “Tatort”-Folge 1986 war er sogar der eigene Kommissar. Als Kriminalhauptkommissar Siegfried Riedmüller trat er jedoch nur einmal auf. Halmer wurde gesehen, wie er das Verbrechen in einer Szene beging, in der er einen Fußgänger vor seinem Auto schob und ihn tödlich verletzte.
Im selben Jahr trat er in einer weltweiten Produktion von “Peter der Große” als russischer Außenminister Tolstoi im vierten Teil von “Peter der Große” auf. Günther Maria Halmer spielte von 1988 bis 2001 auch Jean Abel in der ZDF-Fernsehserie “Anwalt Abel”.
Krankheit von Günther Maria Halmer
Krankheit von Günther Maria Halmer
Halmer wirkte im Laufe der Jahre in mehreren Folgen der Fernsehserien “Das Traumschiff” und “Utta Danella” sowie in einer Reihe von Spielfilmen mit. Anfang des Jahres veröffentlichte er seine Autobiografie “Jeder hat die Fähigkeit zu fliegen”. Blick aus der Ferne”…..
Im Jahr 2020 stand Halmer wieder vor der Kamera, diesmal für den Film “Enkel für Anfänger”, in dem er an der Seite von Heiner Lauterbach und Maren Kroymann mitspielte. Darüber hinaus spielte er eine bedeutende Rolle in dem Fernsehfilm “Es lebe die Königin”, dem letzten Film, in dem die gelähmte Schauspielerin Hannelore Elsner vor ihrem Tod eine Rolle spielte.
Im Jahr 2021 wird er in dem Film “Rosamunde Pilcher: Stadt, Land, Kuss” zu sehen sein. Der Film wurde in England gedreht, ebenso der Schnitt. Halmer spielte Sir Henry, einen mischpetrigen Vogelkundler, der sich mit dem ganzen Dorf in einer Handgemenge verschlingt.
Günther Maria Halmer ist seit 1976 mit seiner Frau Claudia verheiratet und hat zwei Kinder. Er hat zwei Söhne, Dominik und Daniel, die er mit ihr teilt. In einem Interview mit Spot On News erklärte er, dass er aufgrund seiner Corona-Pandemie nur seine Mutter, seinen Vater und seine Kinder sehen kann. “Wir haben das Glück, dass wir Fallschirmspringen können.
Das machen wir regelmäßig mit unserem Enkeltochter. Sie kennt uns wahrscheinlich nur durch die Linse eines Smartphones und hat keine Ahnung, wer wir im wirklichen Leben sind.” Günther Maria Halmer wurde am 5. Januar 1943 in Rosenheim als Sohn eines Bauernsohnes geboren, der Rechtsanwalt werden wollte. Sein Vater schalt ihn hart und körperlich. Er trat nach dem Abitur in die Bundeswehr ein, um Pilot zu werden. Anschließend begann er eine Hotelausbildung, die er kurze Zeit später wieder abbrach.
Schließlich zog er für zwei Jahre nach Kanada, um in einem Asbest-Bergwerk zu arbeiten. Hier lernte er einen Österreicher kennen, der Bühnenschauspieler werden wollte, und Halmer inspirierte ihn dazu. [1] Nach seiner Rückkehr aus Kanada schrieb er sich an der Otto-Falckenberg-Schule für Schauspielerei in München ein, wo er von 1967 bis 1969 Schauspiel studierte. [1] Während seiner Ausbildung gab er sein Bühnendebüt am Bayerischen Staatsschauspiel München. Von 1969 bis 1974 arbeitete er nach seinem Abschluss an der Schauspielschule an den Münchner Kammerspielen.
Mit der Rolle des Karl „Tscharlie“ Häusler in der Fernsehserie Münchner Geschichten des Bayerischen Rundfunks unter der Regie von Helmut Dietl gelang ihm 1974 an der Seite von Therese Giehse der Durchbruch als Schauspieler. 1975 gab er sein Filmdebüt in der Rolle des Fred in Die Angst ist ein zweiter Schatten unter der Regie von Norbert Kückelmann. 1979 stand er in Lucky Star wieder auf der großen Leinwand und spielte Robert Lehner, den Vater von Katharina Böhms Hauptfigur.