Vera Cordes Krankheit Ob Rückenschmerzen oder Pflaumen, es gibt kein Thema, über das Vera Cordes im Gesundheitsmagazin „NDR Visite“ nicht spricht. Daher genießt sie bei ihrem Publikum hohes Ansehen. Doch wie tickt der beliebte Moderator privat.Vera Cordes, eine witzige und sympathische Journalistin, moderiert seit 23 Jahren das Gesundheitsmagazin NDR-Visite.
Kompetent und scharfsinnig führt sie das Publikum durch das Programm und macht dem Laien selbst die unangenehmsten Themen wie Potenzstörungen oder Inkontinenz angenehm und verständlich. Es ist auch keine schlechte Idee, ihren eigenen Körper einzusetzen, wenn es darum geht, dem Publikum bestimmte Übungen zu zeigen, etwa aus dem orthopädischen Bereich. In dieser Zeit hat sie sich bereits von einem als Gast geholten Arzt beeinflussen lassen.
Haus, Familie und Kinder! So lebt Vera Cordes privat mit ihrem Mann zusammen.Die vernünftige Fische-Frau wurd in Hamburg geboren. Sie wuchs in Geestacht auf, absolvierte dort ihr Abitur und studierte anschließend Germanistik sowie Sport- und Erziehungswissenschaften in Hamburg. Sie wohnt jetzt in Dassendorf. Vera Cordes ist laut ihrem NDR-Profil mit einer Meeresbiologin verheiratet. Sie und Ihr Mann haben zwei Kinder.
Nach ihrem Abschluss an der Journalistenschule arbeitete sie als Studentin für viele Zeitungen, bevor sie ihre Karriere als Reporterin, hauptsächlich für den NDR, begann. In der NDR-Preshow auf DAS wurde sie einem großen Publikum vorgestellt, bevor sie sich einen Namen machte sich als Krankheitsexpertin im Gesundheitsmagazin Visite.
Vera Cordes wurde für ihre journalistische Arbeit mehrfach mit Medienpreisen ausgezeichnet und engagiert sich unter anderem für: Sie ist Bethel’s Patin und setzt sich dafür ein, dass Menschen mit Behinderungen ein selbstbestimmtes und ehrenvolles Leben führen können.
Vera Cordes, Unterstützerin der Aktion gute Schule, setzt sich für eine Schule mit mehr Freude am Lernen und gegenseitigem Respekt ein. Außerdem engagiert sich Vera Cordes noch immer bei Hamburg Schockt, einer Initiative des ASB Hamburg, die Menschen beibringt, wie man angesichts eines plötzlichen Herzinfarkts die Fassung bewahrt. Jeder kann etwas tun, um Menschen wieder zum Leben zu erwecken!
Trotz Vollzeitjob, Familie und sozialem Leben hat Vera Cordes es geschafft, ein Buch zu schreiben. „Ich hatte etwas für dich“ ist ein einzigartiger Gesundheitsratschlag. Vera Cordes hat in diesem Buch das Wissen mehrerer Expertinnen und Experten für die Laien zusammengetragen. Auch für diejenigen, die bei einem leichten Krankheitsgefühl nicht gleich zum Arzt gehen möchten, gibt der Ratgeber einige Tipps, wie man sich zunächst mit einfachen Hilfsmitteln selbst helfen kann.
Vera Cordes lehrt uns in ihrem Buch, was wir tun können, um Krankheiten gar nicht erst entstehen zu lassen und unsere Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern. Eine Pflichtlektüre für alle, die sich für Gesundheitsthemen interessieren!Die „NDR-Visite“-Moderatorin fühlt sich in dieser Situation besonders wohl.
Vera Cordes reist gerne in andere Länder, am wohlsten fühlt sie sich jedoch in Norddeutschland. Natürlich genießt sie die Nordsee, aber auch ausgedehnte Spaziergänge durch Schleswigs größten Wald Holsteins, den Sachsenwald. Vera Cordes studierte Germanistik, Sport- und Erziehungswissenschaften in Hamburg nach dem Abitur am Otto-Hahn-Gymnasium in Geesthacht und anschließend an der Axel-Springer-Journalistenschule in Hamburg und Berlin.
Während ihres Studiums arbeitete sie als freie Print-Autorin für Lokalzeitungen wie die Geesthachter Zeitung.begann sie ihre Karriere als Reporterin für den Tagesspiegel und das Hamburg Journal sowie den NDR. Von arbeitete sie als Nachrichtenreporterin und Moderatorin für die privaten Radiosender Hundert,6 in Berlin und radio ffn in Hannover. Cordes war zuvor acht Jahre in Hamburg als Nachrichtenredakteur und Moderator für RTL Nord sowie als Chefredakteur der Hamburg-Redaktion tätig.
Von moderierte sie die Abendsendung DAS!, moderierte N3-Nachrichten und arbeitete als Reporterin für den NDR. Vera Cordes moderiert seit das Magazin Visite des NDR-Gesundheitsfernsehens und wurde für ihre Arbeit als Medical Writer und Moderatorin mehrfach ausgezeichnet. [ Menschen, die wegen einer Krankheit in einer Selbsthilfegruppe mitmachen, beeindrucken mich.
Der Mensch kümmert sich nicht nur um sich selbst, sondern auch um das Wohl anderer. Bewundernswert. Daher wollte ich bei „Wish Dir Deinen NDR“ Menschen treffen, die mir von ihren Erfahrungen erzählen und was Selbsthilfe für sie bedeutet. Und ich hätte keine bessere Gruppe von Menschen finden können, mit denen ich zusammenarbeiten könnte, als die Mitglieder der PKD-Regionalgruppe Hamburg.
Die Polyzystische Nierenerkrankung ist die häufigste, aber auch die am wenigsten bekannte Nierenerkrankung. Seit vielen Jahren leiten Susanne Dammann aus Hamburg und Marc Hübner aus Stade die Gruppe. Beide haben wie Mitglied Holger Immig die Krankheit an eines ihrer Kinder weitergegeben. Leider ist das Risiko.