Toni Polster Krankheit Polster begann seine Profikarriere 1973 bei der Wiener Jugendmannschaft in Österreich, verließ den Verein 1982 für kurze Zeit und wechselte zum 1.Simmeringer SC. Im folgenden Jahr kehrte er nach Österreich zurück, wo er zwischen 1985 und 1987 sowohl in Heim- und Auswärtsspielen gegen Athen als auch zwei Auswärtsspiele gegen Galatsaray in Istanbul bestritt.
In dieser Funktion spielte er eine entscheidende Rolle beim Aufstieg der Wiener Austria ins Pokal-Halbfinale 1983. Im Viertelfinale des Europapokals 1985 gegen Liverpool scheiterte er, trug aber maßgeblich dazu bei, das Ausscheiden der österreichischen Mannschaft zu verhindern. Beseitigen. Von 1993 bis 1998 war Polster Mitglied der ersten Mannschaft des 1. FC Köln in der Bundesliga. In der Saison 1994/95 bildete er mit Bruno Labadia die erfolgreichste.
Stürmerkombination der Liga, in der folgenden Saison (1996) wurde er Dritter der Torschützenliste. Nach dem Abstieg in die zweite Liga trat Polster zurück. 1998 verließ er die Bundesliga und wechselte zum Rivalen Borussia Mönchengladbach; In der Folge wird er von Anhängern des 1. FC Köln angegriffen. Er spielte in Dortmund für die erste und zweite Liga der Bundesliga, bevor er nach Salzburg, Österreich, wechselte, wo er im darauffolgenden Januar seine aktive Karriere beendete.
Sein erstes Länderspiel für die österreichische Nationalmannschaft gewann Polster am 17. November 1982 gegen die türkische Nationalmannschaft (Polster bestritt 40 Spiele in Österreich). Im Laufe seiner Karriere bestritt er 95 Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft und erzielte dabei 44 Tore.
Damit belegt er in der österreichischen Landesstatistik den zweiten Platz hinter Andreas Herzog (103 Einsätze) bzw. Gerhard Hanappi (93 Einsätze). Er ist auch das erfolgreichste Mitglied der österreichischen Nationalstürmer-Mannschaft. Polster wurde im Spiel gegen die DDR am 15. November 1989 von seinem eigenen Publikum ausgepfiffen. Er erzielte alle drei Tore und feierte am Ende der Partie. Bei der WM 1990 in Italien holte das Team 30 Punkte.
Aufstieg. Neben der WM 1990 trat Polen auch im WM-Finale 1998 in Frankreich an; In beiden Spielen kam die österreichische Nationalmannschaft nicht über das Achtelfinale hinaus. Am 1. September 2000 unterlag sie der iranischen Nationalmannschaft in ihrem letzten internationalen Wettbewerb mit 51 Punkten. Palster wurde 1997 von den österreichischen Sportlern ausgewählt und spielt seit 1986 zum zweiten Mal Fußball, diesmal als Torwart.
Toni Polster, die heute ihren 50. Geburtstag feierte, war in ihrer Heimat Deutschland eine beliebte Darstellerin. Fast niemand mag den ehemaligen Fußballer, der zum Schauspieler wurde, nicht. Toni Polster verdient seinen Lebensunterhalt als Toni Polster und wird dafür gut entschädigt. Sein Werbepartner blieb ihm auch nach dem Ende seiner beruflichen Laufbahn treu. Toni Polster hat ein Faible für diesen Charakter.
Außerdem kennt er die andere Seite des Medaillons gut. Das ist genau ein halbes Leben her: Vor 25 Jahren war der 25-jährige Polster als “Monster des Landes” bekannt. 90 Minuten nach dem 30. Sieg über RDA. Zwischendurch gab es kein nationales Meisterschaftsspiel (in Österreich auch nicht), und 1989 wurde er von seinen Fans ausgepfiffen, die sich nicht amüsierten. Einen neuen Rekord stellte er auf, als er 1987 von Österreich zum AC Torino und im folgenden Jahr von Italien zum spanischen Klub Sevilla wechselte.
Er ist nicht in Bestform, wie die Geldstrafe von 20 Millionen Schilling zeigt, die er 1990 während der WM-Qualifikation in Italien erhielt. Ein Anruf von Teambesitzer Joseph Hicksberg warnte ihn, dass er kein Landsfeind werden würde . „Krank“ neigt dazu, seine Knie zu kneten. Lediglich im letzten Spiel gegen die DDR blieb er hinter den Erwartungen des Publikums zurück. Österreich gewann 30 Spiele und erwarb sich das Recht, nach Italien zu reisen, um an der Weltmeisterschaft teilzunehmen.
Tony Polster, Tony Polster und Tony Polster waren die siegreichen Verteidiger. Um sein “Leckts mi am Oasch” zu verstehen, muss man kein professioneller Lippenleser sein, denn die knallharten Küsse in Richtung Publikum werden während der Jubel nach dem dritten Schuss freigelassen. Es besteht kein Zweifel, dass diese 90 Minuten sein Leben völlig verändert haben. Er würde diesen Geistermann nie wieder hergeben können. Ansonsten. Auf seinem Weg durch Deutschland mit Stationen in Köln und Gladbach waren seine Fans von seinem Auftritt in Wien begeistert. Als Polster einen gewissen Reporter als “Blitzgneißer” bezeichnete, waren die Seiten der Zeitung schnell gefüllt. Damals gab es einen legendären Dialog.