Timur Akbulut vermögen Im deutschen Rocker-Milieu ist der Todesfall Eschli ein abscheuliches Verbrechen mit Todesfolge. Rudi Heinz Elten (* 24. Juni 1977 in Bottrop), auch bekannt als “Eschli”, wurde am 8. Oktober 2009 in Duisburg auf offener Straße erschossen. Timur Akbulut, ein Hells-Angel-Anwärter und Mixed-Martial-Arts-Kämpfer, wurde wegen Körperverletzung zu mindestens zehn Jahren Gefängnis verurteilt.
Einige Medien berichteten über die Umstände des Vorfalls unmittelbar nach seinem Auftreten und während der gesamten Untersuchung. Ein “Rockerkrieg” zwischen den Hells Angels und den Bandidos war vorhergesagt worden,
und das Ergebnis war eine Flut von Auseinandersetzungen im Rockermilieu, in dem sie sich in der Realität abspielten. Er war Mitglied der Hooligan-Szene des FC Schalke 04, auch bekannt als “Gelsen-Szene”, während er für den Verein spielte. Nachdem der zuvor arbeitslose Mann, der zuvor als Türhüter und Geldverleiher gearbeitet hatte, aufgrund von Rassenunterdrückung, gefährlichen Körperverletzungen, Landrechtsverletzungen und Todesdrohung gezwungen wurde, sich den Bandidos anzuschließen bandidos und begann fast zeitgleich als Zuhälter zu arbeiten. Er wurde offiziell für arbeitslos erklärt, war aber weiterhin in der Prostitution tätig und war Mitglied eines Bordells.
Elten gilt in der Rockszene als gefährliche und schwer zu kontrollierende Kraft. Vor einem angespannten Treffen der Hells-Angels- und Bandidos-Führungskräfte im Dezember 2008 wurde Elten von Peter Maczollek geraten, es etwas ruhiger anzugehen und die Dinge natürlicher entfalten zu lassen. In Duisburg, in der Nähe des Clubhauses der Duisburger Bandidos, warteten der Täter und sein Bruder am 8. Oktober 2009 in einer roten Telefonzelle auf die Polizei.
Bereits in der Vergangenheit hatte es zwischen Täter und Elten Meinungsverschiedenheiten um eine Frau gegeben. Elten erkannte einen seiner Konkurrenten und begann sofort, ihn zu provozieren. Elten provozierte den Täter jedoch weiter und veranlasste ihn, seine Waffe zu ziehen. Laut Zeugenaussagen wurde er mit den Worten “Na komm, mach, schieß doch!” angeschrien. Der Angreifer lieferte vier Schläge.
Elten wurde von einem von ihnen am Kopf getroffen. Querschläger konnten nur zwei Frauen festnehmen, die nicht Parteimitglieder waren. Der Täter und sein Bruder flohen infolge ihrer Taten. Elten ist in der Aufnahme noch am Leben und wohlauf. Einen Tag später stellte sich der Täter den Behörden vor.
Sie fand am 16. Oktober 2009 in Gelsenkirchen, Deutschlands Hauptfriedhof (Rathaus) statt. Insgesamt nahmen 1500 Bandidos aus ganz Europa an der Trauerfeier teil. Geschätzte 600.000 Euro wurden für den Polizeieinsatz ausgegeben, der die Spannungen zwischen den beiden Rockergruppen deeskalieren sollte. Der Prozess der Wiedervereinigung verlief reibungslos. Ein Video des Trauerfestes wurde gedreht und von den Teilnehmern auf YouTube hochgeladen. Darüber hinaus ehrt die Bandidos-Gemeinschaft nach ihren Regeln und Ritualen die Verstorbenen.
Auch Memorial-Runs, oft auch als Gruppenausflüge bekannt, und Gedenk-Websites im Internet gehören dazu. Der Täter wurde von einem Duisburger Schwurgericht zu insgesamt zehn Jahren Haft verurteilt. Das Gericht erkannte den Tod als Tötungsdelikt an und erklärte eine Notwehr-Situation. Der Gerichtssaal schien davon überzeugt zu sein, dass der Täter nur geschossen hatte, um sein Gesicht nicht zu verlieren. Ein Bedrohungsszenario habe es nach Ansicht des Richters nicht gegeben; noch war das Mordsymbol der Hometücke nicht vorhanden.
Das Verfahren wurde unter umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt. Vertreter beider Clubs waren am Tag des Prozesses wütend und mussten von der Polizei getrennt werden, um weitere Konfrontationen zu vermeiden. Ein „Friedensvertrag“ zwischen den Hells Angels und den Bandidos wurde am 10. Dezember 2008 bei einem „Gipfeltreffen“ in einem Magdeburger Hotel unterzeichnet.
Als die Schüsse auf Elten weniger als ein Jahr später ausblieben, wurde die Vereinbarung hinfällig und es kam zu mehreren gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Klubs, insbesondere in Duisburg. Es ist seit dem Mord ein Streitpunkt zwischen den beiden Clubs, vor allem wegen der Tatsache, dass die Reverie hier die Grenze überschritten hat. So ereignete sich am 17. Mai 2010 ein wechselseitiger Angriff auf die jeweiligen Clubhäuser, in den die Polizei aufgrund der großen Zahl bewaffneter Rocker auf beiden Seiten nicht eingreifen konnte.
Als Folge dieser Entwicklungen wurde die Sonderkommission “Rockerkriminalität” Nordrhein-Westfalen erweitert. Eschli erhielt von den beiden sehr erfolgreichen Banditen Peter Maczollek und Leslav Hause ein Exemplar ihres gemeinsamen Buches Ziemlich böse Freunde sowie ein ganzes Kapitel. In diesem Kapitel beschreibt Leslav Hause den Tod von Eschlis aus der Perspektive der Bandidos, kommentiert den Prozess und beschreibt die Bestattungsriten und Feste. Mehrere Medien berichteten über einen “Rockerkrieg”.