Thomas Globig Krank Leipzig, Deutschland – Schon als Kind war ihm klar, dass er gerne den Wetterbericht liest. Thomas Globig ist seit 20 Jahren als „Wettermann und Wetter-Erklärer“ für den MDR tätig und mittlerweile regelmäßiger Gast auf dem „Riverboat“. Also ganz freiwillig, aber offenbar nicht, „muss er in Rente“ und verlässt den MDR.
„Heiligen Feuer“-Mann wälzt sich oft im Funkhaus herum, um die neusten Wetterdaten für den „Sachsenspiegel“ zu holen, bevor er pünktlich und live ins Studio kommt. Bevor ich ins Studio gehe, überprüfe ich gerne das Wetter auf dem Tretroller, damit ich nicht zum Galopp rennen muss. Es ist einer meiner Söhne, und ich nehme ihn mit, wenn ich jemals beschließe, meinen aufzugeben MDR.”
Er ist Meteorologe von der Pike auf – und seine Kommilitonen sind es auch „„Vom Telex-Zettelabreißer zum Dödel!“ sagt Jörg Endlich war das wie der amerikanische Traum vom Tellerwäscher zum Millionär!“ Ursprünglich war es nur ein Zufall, dass Thomas Globig vor der Kamera gelandet ist – Kachelmann steckte damals im Schnee fest, und Globig sprang in die Wetterbrise!
„Ein kleiner Lampenfieber war da“, wies Globig schnell darauf hin, später hieß es in seinen Wetterberichten „als wäre ich auf dem Klo…“ Und das machte ihn zu einem der beliebtesten ARD-Wetterzähler – u. a Mann, der immer ein flatterndes Seufzen auf den Lippen hatte.
Was ist mit den Damen los, fragt die 53-jährige Moderatorin Kim Fisher? Was passiert mit den Fan-Briefen, die hier wirklich ankommen? Lachend sagt er, „was ich manchmal mit euch zur Sprache bringe.“ Kim fand es schön, dass Thomas Globig in hochgeschlossenen Hosen und Espadrilles im Studio war. „Ja, ich mache das ständig.
Jedes Jahr kaufe ich mindestens 12 bis 15 Paar davon, da sie in der Nähe der Hütten versteckt sind. Also werde ich die Wettervorhersage im Auge behalten. Von hier an geht es nur noch bergab . Ich kann im Sommer einfach keine Stiefel oder Schuhe mit Schnürsenkeln tragen.“
Bei Kachelmann funktioniert es wie bei allen anderen Kumpels von Globig: Es flattert zwischendurch „Glück gehabt, da hast du schon so einiges gesehen. Bewaffnet mit Dieter-Thomas Heck“
Thomas hingegen lässt es zu. Nicht ganz so entspannt, wie er wirkt, als er am Ende seiner Fahrt vom MDR angesprochen wird. Zuerst fragt Kim Fisher: “Adieu?” Herr Globig wird staunen: „Würde ich nicht machen wollen, aber jetzt oder nie – alter Mann ist alter Mann“ – es wirkte nicht wie ein freiwilliger Aufbruch.
Die Renten-Gesetze sollten das Wichtigste sein. Auf jeden Fall: „Dann gehe ich noch einen Schritt weiter und poste es auf Instagram! Ich bin nicht mehr beim MDR; ich bin jetzt bei Instagram! Die Miete quietscht.“ Mit einem Aufatmen geht es zu Ende.
Wenn es nach ihm ginge, würde er wahrscheinlich gerne Meteorologe bleiben… Der Vortrag ist hier in der ARD Mediathek zu sehen. Der 65-Jährige liebt seinen Job, egal ob mitten im Sturm, im Regen oder mitten im tosenden Gewitter. Der MDR nimmt in diesem Sommer Abschied von einem geliebten Kollegen und die Zuschauer von einer geliebten Fernsehfigur.
Viele MDR-Zuschauerinnen warten jeden Tag auf die 3-Minuten-Sendezeit. Denn Thomas Globig liefert seit 20 Jahren Wettervorhersagen. Aktuell ist Thomas Globig ein 55-jähriger Einwohner von Reinickendorf. Er ist in Moabit aufgewachsen, wo er geboren und aufgewachsen ist. Seine Ausbildung am Meteorologischen Institut der Freien Universität Berlin gipfelte in seiner Anstellung als meteorologischer Servicetechniker in Berlin.
Seit Ende der 1990er Jahre arbeitet er als Experte bei Meteomedia, einem privaten Wettervorhersageunternehmen. Außerdem war er in anderen deutschen Fernsehsendern wie MDR und NDR zu sehen. Für die genauesten Wettervorhersagen im Jahr 2008 wurde Thomas Globig von seinen Kollegen zum Synoptiker des Jahres gekürt.
Die Umgebung ist strukturlos und äußerst ungeordnet und chaotisch. Er konnte sich der Demütigung seines Publikums nicht entziehen, wenn er etwas falsch vorhergesagt hatte, daher ist es unmöglich, falsche Vorhersagen zu treffen.
Um Ihre Prognosen weiter zu verbessern, „muss man sich darüber erheben und das als Motivator nutzen“, fügt Globig hinzu. Es ist Ihre Pflicht, die Verantwortung für Ihr Handeln zu übernehmen.”
22 Jahre arbeitete er am Meteorologischen Institut der Freien Universität Dahlem am Wasserturm Fichteberg. Es ist das einzige in Europa, das zu einer Universität gehört, und es steht im Garten! Von der Spitze des Turms hat man einen atemberaubenden Blick über den Südwesten der Stadt.
Der Inhalt umfasst ein Durcheinander alter Papiere, antiker Instrumente und modernster Computerausrüstung. Eine ganze Wand ist mit Bildern verschiedener Wolkenformationen wie Altostratus translucidus und Cirrus spissatus bedeckt. Als ob das nicht genug wäre, verwenden die Meteorologen in Berlin ziemlich bewusst Froschbilder.
An der Freien Universität Berlin absolvierte sie nach dem Abitur ein Studium der Meteorologie. Nach Abschluss aller erforderlichen Studienleistungen wurde ihr h verliehener-Zertifikat im Jahr 2000.
Schon als Gymnasiastin der Meteorologie in Berlin hatte Michaela Koschak den starken Wunsch, in den Medien zu arbeiten. Während ihrer Zeit als Praktikantin bei zahlreichen Fernsehsendern lernte sie viel über die Medien und den Bereich der Meteorologie. Erst 1998, als sie mit ihren österreichischen Kollegen eine eigene Wetterfirma gründete, begann sie mit Wetterberichten auf SAT.1.
Während ihrer Zeit bei Meteomedia, einem Schweizer Wetterdienst, moderierte Michaela eine Reihe von Fernseh- und Radiowettersendungen. Mehrere Sender, darunter MDR, SWR, NDR, RBB und Radio Seefunk, strahlten diese Sendungen aus.
Als Medienmeteorologe mit langjähriger Erfahrung erhielt der Lehrbeauftragte an der Universität Leipzig 2005 einen Lehrauftrag zum Thema Moderationstraining für Meteorologen. In dieser Funktion hatte er die Aufgabe, den Studenten einen ersten Kontakt mit der Medienbranche zu vermitteln.
Dank Ihrer Anleitung haben sie gelernt, wie Wetterinformationen klar und unkompliziert kommuniziert werden. Koschak hingegen musste ihren Lehrauftrag nach nur drei Jahren aus Zeitmangel aufgeben.
Ein Wikipedia-Eintrag für Thomas globig