Teresa Harder Tochter Als Engel trat sie in mehr als vierzig Filmen und Fernsehsendungen auf. Mütter in allen Lebenslagen, ob als Kassiererin, Lehrerin, Sekretärin, Anwältin, oder Hausfrau, alleinerziehende, überforderte, kriminelle, komische oder immer arbeitende Mütter. Teresa Harder wirkt mit ihren wilden, je nach Rolle blond, rot oder braun gefärbten Locken eher wie eine ältere Schwester ihrer Filmtöchterin Karoline Herfurth.
Teresa Harder wurde 1963 als Tochter einer Hebamme und einer Pianistin am Bodensee geboren und zog nach Berlin, um an der Hochschule der Künste zu studieren.wurde sie in Wim Wenders „Der Himmel über Berlin“ als Engel (in der Bibliothek) besetzt und war seitdem in über einem Dutzend der beliebtesten Filme und Fernsehshows zu sehen. Mehrfach spielte sie im „Tatort“-Folgen, der Reihe „Polizeiruf 110“ sowie in Filmen wie „Verdacht“ und „Trau niemals deine Schwiegersohn mit. .
Teresa Harder spielte in zahlreichen Filmen mit, darunter „Justiz“, „Dunckel“, „Junimond“, „En Garde“, „Der Tollkirsche ausgräbt“ und „Der ewige Gärtner“. Sie hat auch in einer Reihe kleinerer Rollen mitgewirkt, darunter „Justiz“, „Dunckel“, „Junimond“, „En Garde“ und „Der Tollkirsche ausgräbt“.
Teresa Harder wurde in Locarno, Barcelona und Washington, D.C. als beste Schauspielerin für ihre Rollen in „En Garde“ und „Meine Eltern“ ausgezeichnet. Teresa Harder ist eine leidenschaftliche Stadtbewohnerin in Berlin, die ihr Leben rund um Coffeeshops lebt.
Teresa Harder entstammt einer langen Musikerfamilie. Ihre ersten Schauspielversuche machte sie im Kindergarten. Ihre Theaterausbildung absolvierte sie an der Hochschule der Künste in Berlin, die sie verließ. In New York besuchte sie Corey Allens Improvisation and Presentation Workshops und anschließend Tilda Swintons. Sie arbeitete auch als Model für Künstler, während sie in New York lebte. Danach folgten Auftritte in der Freien Volksbühne Berlin und im Zürcher Schauspielhaus.
Seit 1995 arbeitet Teresa Harder ausschließlich für Film und Fernsehen. astierte sie in der Titelrolle der Maria Stuart in einer Inszenierung im Berliner Palast der Republik. Teresa Harders erste Schauspielrolle war in Wim Wenders’ Film Der Himmel über Berlin, in dem sie einen Engel spielte. Für weitere Filmrollen trat Harder in Der ewige Gärtner und Heinrich Breloers Die Buddenbrooks als Ida Jungmann auf.
Arbeitete sie mit dem österreichischen Regisseur Xaver Schwarzenberger an dessen Fernsehfilm Ein anderer Liebhaber nach einem Roman von Georges Simenon. Im deutschsprachigen Raum wurde Harder oft in Satire, aber auch in anspruchsvollen Spielen und Produktionen mit historischem Kontext eingesetzt. Sie hat sich als empathische und einzigartige Charakterdarstellerin einen Namen gemacht.
ARD-Fernsehserie Klemperer – Ein Leben in Deutschland spielte sie in der Rolle der Agnes Dember, einer lebenslustigen Frau, die später den Dämonen eines gebrochenen Herzens erlag. Sie spielte Gabriela, die Schwester von Gabriela, die Schwester von Gabriela, die Schwester von Gabriela, in dem Klosterdrama Die Novizin.
In dem historischen Kolonialdrama Afrika, meine Liebe, das in der ehemaligen deutsch-ostafrikanischen Kolonie inszeniert wurde, beeindruckte Harder als Iris Berbens mysteriöses Pendant Emilia Larson. Harder spielte oft sowohl die Haupt- als auch die Nebenrolle in Episoden sowie Cameos in Fernsehshows.
Wanda Dewald spielte in den ersten drei Staffeln der ZDF-Krankenhausserie Bettys Diagnos Wanda Dewald, die Mutter von Bettys Diagnose. (Bettina Lamprecht). Im Januar 2017 war sie in der ZDF-Fernsehreihe Inga Lindström in dem Film Tanz mit mir als Meret, Inhaberin einer Tanzschule und Mutter der weiblichen Protagonistin Eva (Sina-Valeska Jung), zu sehen.
In Anerkennung ihrer komödiantischen Arbeit wurden Harder mehrere Auszeichnungen verliehen. 1998 erhielt sie den Max-Ophüls-Preis für ihre Hauptrolle in Fake, einem Kurzfilm. 2004 wurde sie für ihre Rolle als Mutter von Neele Vollmar in dem Kurzfilm „Meine Eltern“ beim Internationalen Filmfestival Barcelona als „Beste Hauptdarstellerin“ ausgezeichnet.
Das Guerilla Film Festival in Washington, D.C. verlieh ihr 2005 den Titel „Beste Schauspielerin“ für My Parents. Teresa Harder, die heute in Berlin lebt, arbeitet seit 2003 als Theatercoach.