Sturla Holm Laegreid Freundin Am Sonntag geht die Biathlon-Saison zu Ende. Für die Skifahrer ist es an der Zeit, ihren hart verdienten Sommerurlaub zu genießen. In den nächsten Wochen und Monaten dürften zwei Biathlon-Teams viel Zeit miteinander verbringen. Sturla Holm Lgreids Aufstieg zur Prominenz ist erstaunlich.
Im Vorjahr hatte der Norweger im zweitklassigen IBU-Cup verloren, zählt nun aber in seiner ersten Saison im Weltcup zu den Besten der Welt. Der 23-Jährige gewann die Weltmeisterschaft auf der Pokljuka – wie die Südtiroler gerne sagen – alles „zum Fetzen“ und kehrte mit vier Goldmedaillen nach Hause zurück. Nach der WM wird Lgreid nicht mit der Mannschaft nach Norwegen zurückkehren.
Zu Hause wartet niemand auf mich, also kann ich hier bleiben und das Leben in Europa genießen”, sagte er nach dem Ende des Titelkampfs Mitte Februar. Kein Wunder, dass sich der Norweger bei dieser Aussage ein wenig in die Übersetzung verirrt hat: Sturla Holm Lgreid hat eine sehr echte Freundin, aber sie stammt nicht aus Norwegen.
Vor dem Weltcup-Finale in Schweden wurde bekannt, dass Lgreid eine Beziehung mit der amerikanischen Biathletin Chloe Levins hatte. Die 22-jährige New Yorkerin wird am häufigsten im IBU Cup gesehen, obwohl sie gelegentlich auch im Weltcup zu sehen war.
Während er bestätigte, dass „unser Liebesgeheimnis wahrscheinlich gelüftet ist“, bestätigte Lgreid die Beziehung in einem Interview mit dem norwegischen Radiosender NPR. Jemanden zu haben, der mich bei meinen Weltcup-Rennen anfeuert, ist jedoch schön genug. Nach der WM verbrachten die beiden gemeinsam ein paar Tage im idyllischen Ramsau in der Steiermark.
Während der WM-Endrunde konnte man sie oft zusammen sehen, auch beim Aufwärmen. Während des Verfolgungsrennens warf die Amerikanerin ihren Geliebten auf die Straße. „Sie hat mir in dieser Saison sehr geholfen und war wirklich wichtig für mich in meinem täglichen Leben.“ „Ich glaube, ich muss einige Siege mit dir teilen“, vertraut der norwegische Shooting Star seiner Heartdame an. Auch im Biathlon-Zirkus.
Erstaunlich war Sturla Holm Lgreids komischer Aufstieg zur Prominenz. Der Norweger wurde in seiner ersten Weltcup-Saison Zweiter im zweitklassigen IBU Cup und gilt nun in seiner ersten Weltcup-Saison als einer der Größten der Welt.Zum Fetzen“ gewann nach Angaben der Südtiroler vier Goldmedaillen beim Weltcup in Pokljuka und kehrte mit insgesamt sieben Pokalen nach Hause zurück.
Aus diesem Grund ist Lgreid nach der Weltmeisterschaft nicht nach Norwegen zurückgekehrt. In einem Mitte Februar nach Abschluss der Titelkämpfe veröffentlichten Statement erklärte er: „Ich habe zuhause keine Freunde, die auf mich warten, also kann ich hier bleiben und das Leben in Mittel- und Osteuropa genießen.“
Es würde mich nicht wundern, wenn der Norweger bei dieser Aussage ein Grinsen im Gesicht hätte, denn Sturla Holm Lgreid, ein langjähriger Freund von ihm, stammt zufällig aus einem anderen Land als Norwegen. Lägreid hat unerwartet von einer Krankheit profitiert, genauer gesagt von seiner Behandlung der Krankheit.
Im Frühjahr wurde bei ihm Pfeiffersches Drüsenfieber diagnostiziert und er konnte zu diesem Zeitpunkt nicht trainieren. Fourcade selbst war einige Tage in Slowenien und behielt den Fortschritt der Mission im Auge. Fourcade sagte NRK, dass er Ähnlichkeiten zwischen sich und Lägreid sieht, aber dass Lägreid ihn nicht sieht.
„Nicht zu verwechseln mit Martin Fourcade aus dem Jahr 2010, als er 21 Jahre alt war. Mit einunddreißig Jahren präsentiert sich Sturla als versierter Biathlet. Biathletin Franziska Preuß stellte im Massenstart am Holmenkollen in Oslo mit knapp 12,5 Kilometern Vorsprung vor der Ziellinie einen neuen Weltrekord auf.
Die 28-Jährige belegte im letzten Rennen der Wintersaison einen starken zweiten Platz und holte sich damit das beste Saisonergebnis nach einer Reihe von Enttäuschungen im Olympia-Winter. Ich fühle mich gerade etwas erschöpft, um ehrlich zu sein. In einem ZDF-Interview sagte Preuß„Ich habe es auf mich wirken lassen, was zu einer gesteigerten Offenheit und einem glücklicheren Reisegefühl geführt hat.“
Wie es der Autor von „Eine schwierige Zeit“ ausdrückt: „Ich bin erleichtert zu wissen, dass sie vorbei ist“. Das ist ohne Zweifel eine Inspiration für das nächste Rennen.