Steffen Freund Vermögen

Steffen Freund Vermögen Steffen Freund ist ein ehemaliger Fußballspieler und Trainer aus Deutschland. Freund begann im Alter von sechs Jahren bei der BSG Motor Süd Brandenburg zu arbeiten. 1984 wechselte er von einer Juniorenmannschaft zur BSG Stahl Brandenburg, wo er bis zum Aufstieg in die DDR-Oberliga blieb.

Steffen Freund Vermögen
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1991 wechselte er zum FC Schalke 04 in die Bundesliga, wo er sich schnell als wichtiger Mittelfeldspieler etablierte. Aus finanziellen Gründen wechselte Freund 1993 zu Borussia Dortmund, wo er zwischen 1993 und 1999 117 Bundesligaspiele bestritt. 1995 und 1996 gewann er mit dem Klub den deutschen Meistertitel sowie 1997 die UEFA Champions League und die WM.

Im selben Jahr half er Tottenham, den Ligapokal zu gewinnen, indem er Leicester City 1:0 besiegte. Freund erhielt im Januar 2002 seinen zweiten Kreuzbandriss und konnte nicht mehr ins Team zurückkehren. Nach einer Pause auf Platz eins gewann der deutsche defensive Mittelfeldspieler mit seiner Nationalmannschaft 21 Länderspiele für sein Land und die UEFA EURO 1996 in England. Dort trat er in vier Spielen auf.

Er nahm auch an der WM 1998 in Frankreich teil, war aber kein bedeutender Spieler. Bei der Junioren-Europameisterschaft 1988 wurde er mit der DDR Dritter. Die Mannschaft wurde noch vor Beginn der Olympischen Qualifikationsspiele 1992 im Zuge der deutschen Wiedervereinigung aufgelöst.

Das Vermögen von Steffen Freund wird auf 100.000 bis 5 Millionen Dollar geschätzt.

Neben seiner ehrenamtlichen Tätigkeit als Junior-Manager und EA-Junior-Trainer beim ESV Lok Elstal ist Freund seit 1. September 2007 Co-Trainer von Frank Engel in der deutschen U-20 Nationalmannschaft. Vor seiner Rückkehr in die deutsche U- 20 Nationalmannschaft als Co-Trainer für den Afrika-Cup 2008, arbeitete er als Co-Trainer für den nigerianischen Trainer Berti Vogts.

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Steffen Freund Vermögen
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Im Mai 2009 schloss er seine Ausbildung zum Fußballtrainer mit Bravour ab. Freund wurde am 17. Juli 2009 zum neuen Trainer der U-16-Nationalmannschaft ernannt. Ein Jahr später wurde er Trainer der U-17-Nationalmannschaft, sein Team wurde bei der WM 2011 Zweiter und bei der U-17-Weltmeisterschaft Dritter. Weltmeisterschaft in Mexiko. Danach kehrte er zum DFB zurück, um die neue U-16-Klasse zu übernehmen. Von 2014 bis 2015 arbeitete er für den Verein als technischer und internationaler Koordinator.

Steffen ist jetzt bei Tottenham Hotspur beschäftigt. Niklas, sein Sohn, ist Torhüter beim SV Empor Berlin. Steffen gewann zwischen 1995 und 1998 21 Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft. Steffen gewann mit Deutschland die UEFA Euro 1996, wurde aber im Halbfinale gegen England wegen einer Roten Karte nicht ins Finale eingezogen. Steffen nahm auch an der FIFA WM 1998 teil, als Deutschland im Viertelfinale gegen Kroatien verlor.

Vereinsebene

Freund begann seine Karriere als Vierzehnjähriger bei der BSG Motor Süd Brandenburg. Als Student wechselte er 1984 zur BSG Stahl Brandenburg, wo er von den Junioren in die DDR-Oberliga aufstieg.

1991 wechselte er zum FC Schalke 04 in die Bundesliga und etablierte sich schnell als wichtiger Mittelfeldspieler. Freund wurde 1993 aus finanziellen Gründen an Borussia Dortmund verkauft, für die er zwischen 1993 und 1999 117 Bundesliga-Spiele bestritt. 1995 und 1996 wurde er Deutscher Meister sowie Gewinner der UEFA Champions League und der Weltmeisterschaft in 1997.

Im Januar 1999 wechselte er zu Tottenham Hotspur in die englische Premier League. Im selben Jahr gewann er mit Tottenham gegen Leicester City den Ligapokal mit 1:0. Freund erhielt im Januar 2002 seinen zweiten Kreuzbandriss und konnte sich danach nicht wieder ins Team integrieren. Nach einem kurzen Gastspiel beim 1. FC Kaiserslautern 2003 kehrte er 2004 nach England zurück und beendete seine Karriere bei Leicester City.

2009 wurde er in die Tottenham Hotspur Hall of Fame aufgenommen.

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Nationalmannschaft

Der defensive Mittelfeldspieler der Deutschen Fußballnationalmannschaft spielte an 21 Länderspielen und gewann mit der Mannschaft 1996 die Fußball-Europameisterschaft in England.

Er wurde in vier Spielen in Aktion gerufen, während er dort war. Außerdem nahm er an der Fußballweltmeisterschaft 1998 in Frankreich teil, spielte jedoch keine aktive Rolle. 1988 wurde er mit der DDR Dritter der Junioren-Europameisterschaft. Freund wurde 1989 in die Fußball-Olympiamannschaft der DDR eingezogen und bestritt mehrere Testspiele. Die Mannschaft wurde im Zuge der deutschen Wiedervereinigung vor Beginn der Olympischen Qualifikationsspiele 1992 abberufen.

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