Steffen Baumgart Ehefrau Steffen Baumgarts siebter Ausbildungsverein ist der 1. FC Köln, wo er zuvor als Bundesliga-Trainer tätig war. Für welche Vereine er bisher gespielt hat und wie er privat mit seiner Familie lebt, erfahren Sie auf dieser Seite.Steffen Baumgart, geboren am in Rostock, ist ehemaliger Fußballspieler und heutiger Trainer.
Mittlerweile steht er beim 1. FC Köln an der Seitenlinie, nachdem er zuvor bei sechs anderen Vereinen als Trainer oder Co-Trainer tätig war. Als Spieler verbrachte er die meiste Zeit bei Hansa Rostock, spielte aber auch für den VfL Wolfsburg und Energie Cottbus. Insgesamt hat er für zehn verschiedene Vereine gespielt.
Steffen Baumgart hatte das Glück, im Winter in eine fußballbegeisterte Familie hineingeboren zu werden. Sowohl sein Großvater als auch sein Vater waren langjährige Fußballtrainer. Kein Wunder, dass Steffen Baumgart, der schon als Kind mit dem Fußballspielen begann, schnell in die Profi-Ränge aufstieg. Von war er Mitglied der SG Dynamo Rostock-Mitte, gefolgt von einem Jahr bei der SG Dynamo Schwerin.
Dort debütierte er auch in der ersten Mannschaft, wo er bis Spielen in drei Spielzeiten 20 Tore erzielte. Es folgte ein Schritt nach Westen, aber zur zweitklassigen SpVg Aurich, wo er weitere drei blieb Jahreszeiten. Dort war er so gut gewachsen, dass Hansa aus seiner Heimatstadt Rostock die Patenschaft für den Meter großen Steffen Baumgart übernommen hatte.
Dort gab er sein Profidebüt, wo er auch für den VfL Wolfsburg, den 1. FC Union Berlin und Energie Cottbus spielte. Seine Karriere endete schließlich beim 1. FC Magdeburg und zwei weiteren kleineren Vereinen. Steffen Baumgart bestritt im Laufe seiner Karriere Liga. Insgesamt hat er Plays als Spieler und 96 Touchdowns.
Steffen Baumgart startete seine Trainerkarriere beim 1. FC Magdeburg. Bereits als Jugendlicher erwarb er seine erste Trainerlizenz und trainierte Jugendmannschaften. Als Co-Trainer kehrte er nach zwei Amateurmannschaften in Berlin zum SC Paderborn zurück, den er in vier Jahren aus der 3. Liga in die Bundesliga führte, nur um sofort wieder abzusteigen.
Nach einer weiteren Saison in der 2. Bundesliga beim SC Paderborn wechselte er zum Bundesligisten 1. FC Köln.Lesen Sie auch Julian Nagelsmanns Privatleben: Auto, Familie und Erfolg – So lebt der jüngste Bundesliga-Trainer.Steffen Baumgarts Privatleben Familie, Ehefrau, Kinder und das Wohnhaus der Köln-Trainer
Die angehende Sportlehrerin ist zudem verheiratet. Seine Familie lebt sein ganzes Leben lang in Berlin-Köpenick, der ursprünglichen Heimat von Steffen Baumgart. Dort lebt er mit seiner Frau Katja Baumgart und den drei Kindern Fiona, Emilia und Nick. Er hat auch zwei Eurasier-Rassehunde. Seine Frau war bis vor kurzem aus privaten Gründen in der Geschäftsstelle des 1.
FC Union Berlin tätig. Dass Steffen Baumgart über den Fußball hinausgeht, zeigen seine drei abgeschlossenen Berufsausbildungen, eine als Kfz-Mechaniker und die andere als Polizist. Über seine Kindheit in der DDR sagte Baumgart in einem Interview mit der SZ: „Ich habe meine Zeit in der DDR genossen.“
Ich war als Kind wirklich gut ernährt und hatte alles, was ich brauchte. Ich hatte nie das Gefühl, beobachtet zu werden. Vieles über die DDR erfuhr man natürlich erst später; damals war ich zu jung, um das zu verstehen. Aber alles, was mir in der DDR passiert ist, war positiv. Wir gehen auch kritisch mit den Dingen um. Und ich habe von meinen Eltern gelernt, dass man klar und ehrlich sein muss.
Das habe ich mein ganzes Leben lang erlebt, und es war nicht immer zu meinem Vorteil. Baumgart, dessen Vater Handballtrainer beim SC Empor Rostock war, startete seine Vereinskarriere im Alter von acht Jahren bei der SG Dynamo Rostock-Mitte in seiner Heimatstadt.Zunächst als Torhüter aktiv, wechselte er als Vierzehnjähriger in die Rolle eines Feldspielers.
Handwurzelmessung ergab, dass er als Erwachsener maximal 160 cm groß werden würde; Die endgültige Erwachsenengröße des Rostockers betrug 1,78 m.Baumgart hatte die Chance, als D-Jugendlicher zum BFC Dynamo zu wechseln.
Der DDR-Rekordhalter war bekannt für seine erfolgreiche Jugendarbeit und trainierte zuvor unter anderem angehende Profis und Nationalspieler wie Andreas Thom, Frank Rohde, Rainer Ernst und Bernd Schulz. Der Vater betrachtet jedoch die Zeit von der D- bis zur B-Jugend als die wichtigste in der kindlichen Entwicklung und rät seinem Sohn, in seiner vertrauten Umgebung zu bleiben.