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Stefanie Noppinger Alter

Stefanie Noppinger Alter Stefanie Noppinger debütierte in der österreichischen Ausgabe von “Ninja Warrior”. in der 20-jährigen Geschichte des globalen TV-Formats, ein Finale zu erreichen und den Titel “Last Women Standing” zu erringen. 2019 gewann sie mit den „Magic Monkeys“ die Teamwertung auf „Ninja Warrior Germany“ und zog im Einzelwettbewerb ins Finale ein.

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In der Zwischenzeit nahm sie an der japanischen Übertragung der Show teil und war Mitglied des “Team Europe” in der amerikanischen “Ninja Warrior”-Folge “US vs. The World”. Beiträge zum Thema Noppinger, Stefanie Die Dirndln sprang wieder in dem Teich beim Gwandhaus. SALZBURG (Deutschland) (rot) “Tolle Stimmung, fantastische Location und eine wahre Farbenpracht”,

sagt Sabine Petzl über Gössls Dirndlflugtag. Auch Melanie Meillinger, Freestyle-Skifahrerin, wurde für ihre sportlichen Fähigkeiten sehr gelobt. “Ich bin erstaunt, wie sportlich du bist.” SALZBURG (Deutschland) (rot) “Tolle Stimmung, fantastische Location und eine wahre Farbenpracht”, sagt Sabine Petzl über Gössls Dirndlflugtag. Auch Melanie Meillinger, Freestyle-Skifahrerin, wurde für ihre sportlichen Fähigkeiten sehr gelobt. „Ich bin überrascht, wie sportlich sie da runterspringen“, sagt das Jury-Mitglied und zeigt auf die Tafel mit der höchsten Punktzahl von zehn.

Beim Heurigen “Dirndlflugtag” im Gwandhaus stiegen 21 mutige Dirndln- und Elfenteams in die Lüfte. Und wie Melanie Meilinger fiel es den Jurymitgliedern Sabine Petzl, Günther Edlinger und Hausherr Max Gössl schwer, den Sieger zu verdrängen. „Heuer sind sehr viele fesche und talentierte Dirndl-Springerinnen am Start – sehr zur Freude des Publikums“, sagt Gössl. Am Ende sicherte sich Halleinerin Stefanie Noppinger mit einem ebenso spektakulären wie akrobatischen Sprung den Sieg. Vor ihr standen Alexandra Weber, eine Salzburgerin, und Lisa Kazianka, eine gebürtige Augsburgerin.

Zum ersten Mal bei einem Dirndlflug

Es entstehen keine Kosten, dafür aber viel Applaus für zwei „Exoten“ in der Startelf. Ein Teilnehmer kommt aus Vietnam, der andere aus Singapur. Für letztere, Esther Wang, war es ein einmaliges Erlebnis: “Ich hatte noch nie ein Dirndl getragen, ich habe Angst vor Wasser und Laufen ist auch nicht mein Ding”, erklärte sie, aber alles ging gut.

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Melden Sie sich für den kostenlosen “WhatsApp”-Nachrichtendienst der Salzburg City Papers an! Alle relevanten Informationen finden Sie hier: Mit ihrem rigorosen Hindernisparcours gelten sie als die gruseligste Show der Welt. Nun zeigte Salzburgerin Stefanie Noppinger (24) in der österreichischen Version der japanischen Kultshow, dass auch sie die Fähigkeiten einer Ninja-Kämpferin besitzt.

Buzi von Ljubia

09.06 Uhr am 25. Oktober 2017

In Japan ist die Show, bei der sich die talentiertesten Sportler im schwierigsten Hindernisparcours messen, seit über 20 Jahren Kult. Nun wird Ninja Warrior Austria jeden Dienstag um 20:15 Uhr auf PULS 4 ausgestrahlt, und schon in der ersten Folge trat eine Frau in einem ansonsten männerdominierten Format ins Rampenlicht. Wir haben uns mit der auch in der Sportwelt bekannten Salzburgerin Stefanie Noppinger zum Interview getroffen:

WIENERIN: Stefanie, du hast Ninja Warrior Austria sehr beeindruckt. Kannst du uns etwas über deinen sportlichen Laufweg erzählen?

Stefanie Noppinger: Ich habe als Kind mit etwa einem Jahr angefangen, mich umzudrehen. Mit fünf hatte ich dann meinen ersten Wettkampf. Dann gewann ich die Landesmeisterschaften im Drehen, sowohl einzeln als auch als Team. Und ich habe mit 17 Jahren mit dem Freeriden angefangen – und bin jetzt österreichischer Meister. Und jetzt nehme ich an Ninja Warrior (lacht) teil.

Kunstturnen und Freeriden sind nämlich polare Gegensätze – ersteres setzt auf Präzision und Disziplin, letzteres ist ein Extremsport. Was hat dich zum Freeriden gebracht?

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Ich fahre schon immer gerne mit dem Bus. Meine Turnkollegen sagten schließlich: “Komm, wir gehen jetzt Freeriden.” Und ich habe mich vom ersten Moment an in den Sport verliebt. Es ist ein unglaubliches Gefühl, in den Bergen unterwegs zu sein, Linien zu suchen und sich sicher an seine Grenzen zu pushen.

Gute Sicht: Was macht man, wenn man an seine Grenzen stößt? Wie ändert man das?

Ich glaube, es ist einfach ein Entdeckungsprozess: Wer bin ich, was kann ich und was kann mein Körper? Ich glaube, man sollte sich selbst besser kennenlernen.

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