Stefan Aust Vermögen Medienberichten zufolge muss der Verlag für die außergerichtliche Einigung mit dem ehemaligen “Spiegel”-Chefredakteur Stefan Aust tief in die Tasche greifen. Stefan Aust wird den Hamburger Spiegel-Verlag ohne weitere Gerichtsverfahren verlassen. Das teilte Matthias Prinz, Repräsentant von Matthias Prinz in Hamburg, am Freitag der Presse mit.
Nähere Angaben machte die Kanzlei nicht. Die verfassungswidrige Vereinbarung wurde von einer Sprecherin des Spiegel-Verlags bestätigt. Mit sofortiger Wirkung wurde Aust, das im Februar veröffentlicht wurde, geschlossen. Es wurde davon ausgegangen, dass keine der Parteien die Einzelheiten der Vereinbarung öffentlich diskutieren würde.
Verschiedene Medien haben während des Gerichtsstreits über eine Prämie von bis zu fünf Millionen Euro spekuliert. Diese Konfrontation endete mit der Unterzeichnung des Abkommens. Im November 2007 wurde der Vertrag über die Geschäftsführung des Hauptanteilseigners (50,5 Prozent), der Mitarbeiter-KG, nicht bis Ende 2008 verlängert.
Chefredaktionen, die aufgrund von Änderungen oben und unten neu gemischt wurden, wurden von den Mitarbeitern nach ihrer Darstellung als Hauptgründe angesehen. Der von Rudolf Augstein gegen den Willen der Redaktion berufene „Fernsehmann“ Aust leitete die Zeitung 13 Jahre lang.
Aust hat gegen seine Kündigung Klage beim Hamburger Arbeitsgericht eingereicht. Dies soll Anfang Mai nachgeholt werden. Der 61-Jährige war der Meinung, dass er seine Funktion als Chefredakteur des „Spiegel“ bis 2010 und seine Funktion als Herausgeber bei Spiegel TV bis 2013 weiterführen könne. Aust wurde nach einer Pattsituation beim Ende Februar.
Auf der „Spiegel“-Spitze waren damals Mathias Müller von Blumencron und Georg Mascolo, beide seit mehr als einem Jahrzehnt für die Spiegel-Mediengruppe tätig. Am Spiegel-Verlag sind Mitarbeiter der KG (50,5 Prozent), Gruner + Jahr (25,5 Prozent) und der Erben Rudolf Augsteins (24 Prozent) beteiligt.
Beschlossen wurde, den Vertrag von „Spiegel“-Chefreporter Stefan Aust nicht zu verlängern. Medienberichten zufolge muss der Verlag für die außergerichtliche Einigung mit dem ehemaligen “Spiegel”-Chefredakteur Stefan Aust tief in die Tasche greifen.
Stefan Aust wird den Hamburger Spiegel-Verlag ohne weitere Gerichtsverfahren verlassen. Das teilte Matthias Prinz, Repräsentant von Matthias Prinz in Hamburg, am Freitag der Presse mit. Nähere Angaben machte die Kanzlei nicht. Die verfassungswidrige Vereinbarung wurde von einer Sprecherin des Spiegel-Verlags bestätigt. Mit sofortiger Wirkung wurde Aust, das im Februar veröffentlicht wurde, geschlossen.
Es wurde davon ausgegangen, dass keine der Parteien die Einzelheiten der Vereinbarung öffentlich diskutieren würde. Verschiedene Medien haben während des Gerichtsstreits über eine Prämie von bis zu fünf Millionen Euro spekuliert. Diese Konfrontation endete mit der Unterzeichnung des Abkommens. Im November 2007 wurde der Vertrag über die Geschäftsführung des Hauptanteilseigners (50,5 Prozent), der Mitarbeiter-KG, nicht bis Ende 2008 verlängert.
Chefredaktionen, die aufgrund von Änderungen oben und unten neu gemischt wurden, wurden von den Mitarbeitern nach ihrer Darstellung als Hauptgründe angesehen. Der von Rudolf Augstein (1923-2002) gegen den Willen der Redaktion berufene „Fernsehmann“ Aust leitete die Zeitung 13 Jahre lang.
Aust hat gegen seine Kündigung Klage beim Hamburger Arbeitsgericht eingereicht. Dies soll Anfang Mai nachgeholt werden. Der 61-Jährige war der Meinung, dass er seine Funktion als Chefredakteur des „Spiegel“ bis 2010 und seine Funktion als Herausgeber bei Spiegel TV bis 2013 weiterführen könne. Aust wurde nach einer Pattsituation beim Ende Februar.
Auf der „Spiegel“-Spitze waren damals Mathias Müller von Blumencron und Georg Mascolo, beide seit mehr als einem Jahrzehnt für die Spiegel-Mediengruppe tätig. Am Spiegel-Verlag sind Mitarbeiter der KG (50,5 Prozent), Gruner + Jahr (25,5 Prozent) und der Erben Rudolf Augsteins (24 Prozent) beteiligt. Bis Anfang Januar war Aust, der am Freitag 70 Jahre alt wird, noch einmal Chefredakteur.
In der Tageszeitung „Die Welt“ steht er jetzt ganz oben auf der Titelseite. Aust hatte erst vor wenigen Wochen angekündigt, dass nach seinem Antritt an der Spitze des Unternehmens bis zu 50 Stellen aus der Redaktion gestrichen werden. Er landete Ende 2013 bei Springer, als das Unternehmen die Rolle von N 24 und Aust als Gesellschafter und CEO des Unternehmens übernahm. Dann war er in Berlin Ma.
Austs Karriere begann Ende der 1960er Jahre mit den “St. Pauli News”, einer Satirezeitung, die Sexmagazin und linke Zeitung zugleich war. Er war damals auch als „Hein“ bekannt; er und der inzwischen verstorbene Schriftsteller Horst Tomayer schrieben die tägliche Kolumne “Hein und Fiteres Kommentar”, in der die großen Themen diskutiert wurden.
Wir haben eine starke Reaktion auf den Vorstoß der sogenannten feministischen Presse für die Emanzipation des weiblichen Körpers durch den Feminismus auf Kosten der männlichen Genitalien. Schließlich geht es nicht wirklich um die gesellschaftliche Gleichbehandlung von Mann und Frau, über die Hein & Fietje 1970 schrieben. Die „Grob“-Texte lassen sich in „Schrank-satirische Kommentare von ihm“ und „agitatorische“ von Aust einordnen , laut Tomayer im Jahr 2008.
Nach Stationen bei der linksgerichteten Monatszeitschrift „konkret“ und dem NDR-Magazin „Panorama“ wurde 1988 die Führung des neuen Politmagazins „Spiegel TV“ übernommen, das jeden Sonntagabend politische Nachrichten auf RTL ausstrahlte Co. produzierte zeitweise besseren Journalismus als die Politmagazine von ARD und ZDF. “Spiegel TV” trug maßgeblich dazu bei, dass Privatsender eine journalistische Alternative zu öffentlich-rechtlichen Sendern darstellen könnten.
Austs Aufstieg an die Spitze einer konservativen Boulevardzeitung als Ex-Linker ist längst nicht mehr nur darauf zurückzuführen, dass er dort einige arbeitsfreundliche Maßnahmen ergriffen hat. In seiner jetzigen Funktion als Forscher hat er gemeinsam mit seinem Co-Autor Dirk Laabs maßgeblich zum Verständnis der NSU-Morde beigetragen.
Heimatschutz – Der Staat und die Mordserie des NSU“, die im April ausgestrahlte TV-Dokumentation „Der NSU-Komplex“ oder mehrere Artikel für die World-Group sind Beispiele dafür. Schließlich entdeckte das Autorenduo, dass ein „ Schlüsselfigur für die Aufklärung des NSU-Komplexes” trotz einer Haftbefehle von 2012, ein Neonazi, der als V-Mann für den Verfassungsschutz arbeitete und den NSU-Terroristen Uwe Mundlos in einer seiner Firmen beschäftigte, ist in der Schweiz als Geschäftsmann tätig .