Sophia Quantius Alter Sophia Quantius heißt mit vollem Namen Sophia Quantius. Sophie Leube, Multisportlerin aus Hamm, hat sich einen Namen gemacht und sich einen Platz im Prospekt der deutschen Nationalmannschaft 2020 gesichert. Sie ist erst 21 Jahre alt. Sie wird nun mit einem Herpesvirus infiziert, das bei Pferden nachgewiesen wurde.

Hamm – Hamm – Hamm – Hamm – Sophie Leube, ein vielseitiges Reiterin aus Hamm, hat sich in den letzten Jahren vor allem als Ausbilderin und Reiterin auf Sweetwaters Ziethen, der amtierenden Weltmeisterin in ., als eine bedeutende Persönlichkeit in der Pferdewelt etabliert die 7-jährigen Pferde unter dem Sattel und als bemerkenswerte Figur in der Pferdewelt im Allgemeinen.

Auf Empfehlung des Technischen Komitees des Deutschen Olympischen Komitees für Pferdesport wurde sie Ende 2020 in den kommenden Kader befördert, wenn sie hervorragende Chancen hätte, bei Olympischen Spielen anzutreten.

Allerdings stehen sie derzeit auf dem Prüfstand, weniger wegen Corona als vielmehr wegen eines equinen Herpesvirus, das bei einem Springturnier in Südspanien zahlreiche Pferde das Leben kostete und sich dann in ganz Europa ausbreitete.

Wegen der aggressiven Herpes-Variante im Umgang mit Vierbeinern wurden “Ausbildungs- und Führungskurse abgesagt”, sagt der 34-Jährige, der auch berichtet, dass “wir das Gelände für die nächsten vier Wochen und hoffen, dass sich keine Fälle wiederholen.” Ihr wurde gemeldet, dass sie für ihren Trainingsstand in Southdinker selbst eine Quarantäne eingerichtet habe, wo wegen der aggressiven Herpes-Variante im Umgang mit Vierbeinern alle besonderen Hygieneauflagen galten. Leube hatte ganz ehrlich gehofft, dass ihre Pferde einen sanfteren Start bekommen würden – zum Beispiel durch die Teilnahme an lokalen Frühjahrsprüfungen. Diese sind hingegen strengstens verboten.

Der erfolgreiche Läufer wird sich hingegen nicht über mangelnde Arbeit beschweren. Neben ihren größten Pferden, Jadore Moi und Ziethen, hat sie insgesamt elf weitere Pferde im Training, die meisten davon Jungpferde.

„Allerdings habe ich eine ausgezeichnete Crew, hier läuft alles rund“, erklärt Leube. Unterstützt werden sie dabei von Persönlichkeiten wie Lea Quantius, die wie Leube von Ingrid Klimke zur Läuferin ausgebildet wurde und anschließend an einer renommierten Universität studierte.

Wegen der erzwungenen Herpespause ist der Arbeitsplan des Reiters zu Hause derzeit unberechenbar; Er rechnet jedoch damit, bis Mitte April wieder auf der Strecke zu sein, wenn alles gut geht. „Nach der Absage des Luhmühlen-Turniers gibt es mit dem Radolfzeller-Turnier einen Plan B – wenn für uns wieder alles gut geht.“

Reiter messen sich auf dem Drei-Sterne-Niveau auf dem malerischen Gut Weiherhof, das sich in der Nähe des Bodensees befindet. Das Gefühl der Angst ist spürbar. Den Wunsch, “diese Emotion” zu erleben, drückte Leube in einem kürzlich veröffentlichten Facebook-Post aus.

Im Laufe des Sommers werden die Anforderungen steigen und Leube und ihr Spitzenpferd Jadoire Moi müssen ihre Nominierung bestätigen und haben dabei auch mit ungewöhnlichen Umständen zu tun: Letztes Jahr habe ich als Lehrlingsanwärter in Warendorf bei Markus Döring und Hans Melzer, der auch Bundestrainer ist.

Sowohl die Pferde als auch die Menschen erleben zu diesem Zeitpunkt eine erhöhte Erregung und ein ungewöhnliches Verhalten. Die Dopingkontrolle hat zum Beispiel eine bisher unvorstellbare Komplexität und Größenordnung erreicht.” Sophie Leube, Multisportlerin aus Hamm, hat sich im Jahr 2020 einen Namen gemacht und hat nun die Möglichkeit, ins Deutsche einzusteigen Nationalmannschaft in naher Zukunft, ausgelöst durch ein neu entdecktes Pferde-Herpesvirus.

Sophie Leube, eine in Hamm ansässige Multisportlerin, die in den letzten Jahren nicht zuletzt durch ihre Zusammenarbeit mit Sweetwaters Ziethen, der aktuellen 7-jährigen Sattel-Weltmeisterin, zu einer wichtigen Akteurin der Szene geworden ist.

Das Deutsche Olympische Komitee hat sie in das Technische Komitee Pferdesport berufen, was ihr eine starke Chance gibt, bei den Spielen 2020 in Tokio anzutreten.

Aktuell leidet sie jedoch an einem Pferde-Herpesvirus, das bei einem Springturnier in Südspanien entdeckt und über Europa verbreitet wurde, und nicht, wie bisher angenommen, an Corona.

„Ausbildungs- und Führungskurse wurden abgesagt“, so der 34-Jährige wegen der heftigen Herpes-Variante, die er im Umgang mit vierbeinigen Gefährten erlebt habe. Außerdem berichtet sie, dass “wir den Stand in den nächsten vier Wochen nicht verlassen werden und hoffen, dass keine weiteren Fälle auftreten.” Ihren Angaben zufolge hat sie ihre Ausbildungsstätte in Southdinker wegen einer schweren Herpes-Variation unter eine selbst auferlegte Quarantäne gestellt, bei der diejenigen, die Kontakt zu Vierbeinern hatten, besonders gefährdet sind und von denen dies nicht betroffen ist.