Sepp Forcher Kinder Das Leben von Sepp Forcher war geprägt von Höhen und Tiefen, aber er hatte schon immer einen starken Bezug zur Natur. Sepp Forcher, geboren am in Rom, ist ein Südtiroler Abstammung. Seit lebt er in Salzburg. Sepp Forcher besuchte die dortige Volksschule und unterstützte anschließend seine Eltern bei ihrer Arbeit als Hüttenwirt im Tennengebirge.zog er nach Kaprun, wo er als Hilfsarbeiter und dann bis als Störtrupper bei den Tauernkraftwerken arbeitete.
Sepp Forcher arbeitete bis als Freiberufler als Träger, Bergsteiger und Mineraliensucher. Er übernahm die Pacht der Berglandskiheim Schutzhütte in Großarl Ende.heiratete er seine Helli. Der erste Sohn Peter wurde geboren, der zweite Sohn Karl. Helli und Sepp Forcher arbeiteten als Hüttenwirte auf dem Zeppezauerhaus im Salzburger Untersberg. Von betrieb das Ehepaar Forcher einen Forstbetrieb in Krippenbrunn am Dachstein. Von dort zog die Familie Forcher nach Salzburg und übernahm den „Platzlkeller“ in der Innenstadt.trifft die Familie Forcher ein schweres Unglück Sohn Peter kommt bei einem Unfall ums Leben. Helli und Sepp Forcher haben sich aus ihrer Anwaltspraxis zurückgezogen.
Sepp Forcher erstellte ab eine Vielzahl von Hörfunkprogrammen, vor allem für den Salzburger Landesrundfunk, aber auch für Tirol und Oberösterreich. Als ORF-Generaldirektor Gerd Bacher die Inszenierung der Sendung “Klingendes Österreich” vorschlug, wurde Sepp Forcher als Moderator ausgewählt.Hätte diese Sendung am Anfang nur sechs Folgen gehabt, wäre es vielleicht ganz anders gekommen: Sepp Forcher tourt seit 30 Jahren mit seinem „Klingendes Austria“. Rund Volkslied- und Volksmusikgruppen sowie Blaskapellen und Schützenkompanien haben ihn bereits auf seinen Reisen durch Österreich, Südtirol und Bayern begleitet und viele Millionen Fernsehzuschauer waren und sind bei “Klingendes sterreich” dabei.
Wie lautet die Erfolgsformel des Senders? Die Wahl des Moderators ist komplett vorgegeben! Vielleicht ist es auch die richtige Mischung – die Mischung der Teams, vom Regisseur bis zum Sender, die Komposition und Dramaturgie der Sendung „20 Minuten grandiose Landschaftsfotografie, 20 Minuten Volksmusik und 20 Minuten Sepp Forcher mit allem“ sein Wissen.” Vielleicht sind es aber auch die einzigartigen Routen, die Sepp Forcher für jedes „Klingendes sterreich“-Folge in Betracht zieht, die atemberaubenden Locations, die er für die Übertragungen auswählt, und seine zahlreichen Ideen, um Österreichs Schönheit authentisch in die Öffentlichkeit zu bringen , persönlich und unverfälscht.
Es gibt nur wenige Konstanten im Leben: Rosen sind rot, Schleier sind blau, und Sepp Forcher moderierte sein Klingeln in Österreich. Das heißt, er macht das schon viel länger als es 90er-Kinder gibt. begrüßt er uns mit denselben Worten, die wohl in das unreife UNSESCO-Weltkulturerbe umbenannt werden “Griaß Gott in sterreich!” Er verstarb am 19. Dezember im Alter von 91 Jahren. Daher möchten wir Sie an ein paar vielleicht weniger bekannte, aber nicht weniger faszinierende Fakten über Sepp Forcher erinnern.
Schon im Namen entdecken wir eine unerwartete Wendung: Der Forcher-Sepp wurde ursprünglich Forcher-Giuseppe und nicht Forcher-Sepp geschrieben. Oder, wie die Italiener sagen würden, Giuseppe Forcher. kam er als Sohn Südtiroler Eltern nach Rom. Nach der Einigung zwischen Hitler und Mussolini in Südtirol kehrte die italienische Familie um und ging nach Salzburg.Sepp Forcher scheint die menschengemachte Tradition und Folklore zu sein, aber er interessiert sich nicht für Hometümelei und übertriebenen Patriotismus, wie er in Wenn ich Heimatliebe plakatieren muss, ist das der erste Missbrauch dieses Begriffs” feststellte.
Er sprach selbst reflektierter und offener über Begriffe wie Heimat und Identität, als man es von einer galanten Figur der Volksmusik erwarten würde. Definitiv offener als der selbsternannte Posterboy des “Volks-Rock’n’Roll”, meint den Forcher “Conchita ist besser als Andreas Gabalier und DJ tzi zusammen.” Sie spielen nur um Geld und interessieren sich nur für ihre Heimat. “Conchita war immer offen und ehrlich”, sagte er in einem Interview mit Today.Tradition und ein tolerantes, offenes Weltbild scheinen sich nicht auszuschließen. „Es geht darum, miteinander auszukommen“, sagte in einem Interview mit dem Profil. „Es war immer ein Streitpunkt in meinem Herzen. Wurscht sind mir Hautfarbe, Religion, und Ideologie.”
Nationalismus und Abschottung, auch Fehlangaben, nicht nur in Österreich, sondern auch im europäischen Maßstab:Forcher war in mehrfacher Hinsicht noch ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten: Er schrieb konsequent in Kurrent. Während seiner Schulzeit wechselte er von der Kurrent- zur Normalschrift und dann wieder zurück. „Da habe ich mir gesagt ‚Jetzt reicht’s mit dem Gartenbau.