Rudi Cerne Vermögen

Rudi Cerne Vermögen Nachdem er im Zweiten Weltkrieg ein Glied verloren hatte, führte ihn sein Vater im Alter von sechs Jahren in den Eislaufsport ein. Cerne ist seit seinem sechsten Lebensjahr Schlittschuhlaufen. Sein Eislaufverein war der Herner EV in Herne. Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre spielte er für die deutsche Nationalmannschaft unter der Anleitung von Günter Zöller und wurde von ihm trainiert. Zu seinen heimischen Gegnern zählten Norbert Schramm und Heiko Fischer, die beide aus Deutschland stammten. Sein exquisiter Stil, der dem von John Curry nachempfunden war, und seine starken Kanten machten ihn zu einer bekannten Persönlichkeit.

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Cerne gewann 1978 und 1980 die Deutschen Meisterschaften im Eiskunstlauf und nahm zweimal an Olympischen Spielen teil. Als 1981 ein jüngerer Kollege, Norbert Schramm, auftauchte, etablierte er sich schnell als dominierende Kraft nicht nur bei der Deutschen Meisterschaft, sondern auch bei einer Reihe von internationalen Veranstaltungen. Schramm gewann 1982 und 1983 in Folge zwei Silbermedaillen in Folge, während Cerne 1982 und 1983 nur eine Top-Zwölf-Platzierung erreichen konnte, was viele glauben ließ, dass Cernes Karriere als bester männlicher Skater aus Westdeutschland vorbei war.

Mit einer ganz anderen Mentalität und regelmäßigen Dreifachsprüngen durch seine umfangreiche Vorbereitung debütierte Cerne 1984 im Alter von nur 26 Jahren. Eine der bemerkenswertesten Leistungen war, dass Cerne den dreifachen Lutz-Sprung gemeistert hatte, den er in um mit Schramm und anderen Elite-Skatern technisch konkurrenzfähig zu sein.

In seinen letzten beiden Spielzeiten 1982-83 und 1983-84 gewann er jeweils eine Bronzemedaille bei den Deutschen Meisterschaften, bei den Europameisterschaften 1984 in Budapest, Ungarn, gewann er jedoch Silber und wurde Zweiter hinter der Sowjetunion Alexander Fadejew. Bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo, Jugoslawien, belegte er den vierten Gesamtrang, den dritten Platz in der Pflichtfigur, den sechsten im Kurzprogramm und den vierten in der Kür. Nach dem fünften Platz bei den Weltmeisterschaften 1984 entschied sich Cerne für eine professionelle Karriere und begann mit der Firma “Holiday on Ice” Schlittschuh zu laufen. Später wurde er auch Eiskunstlauftrainer.
Cerne wurde deutscher Meister im Eislaufwettbewerb.

Sein bedeutendster internationaler Erfolg gelang ihm 1984, als er bei den Europameisterschaften in Budapest, Ungarn, die Silbermedaille erhielt. Im selben Jahr erzielte er auch sein bisher bestes WM-Ergebnis. In Ottawa wurde er Fünfter. Bei den Olympischen Sommerspielen 1984 in Sarajevo scheiterte er als Vierter knapp an einer Medaille. Cerne beendete seine aktive Karriere als Leistungssportler zum Saisonende und wurde bei Holiday on Ice Profi-Eiskunstläufer. Als Conférencier machte er sich regelmäßig durch die Eis-Revue-Shows. Außerdem absolvierte er eine Ausbildung zum Eislauftrainer.

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Cerne wurde nach einer Reihe von Praktika Fernsehjournalist und freier Mitarbeiter beim WDR und in der Personalabteilung. Für die ARD berichtete er über Live-Events wie Eislaufrennen und Tanzdarbietungen. ARD-Sportsendungen wurden 1992 erstmals von ihm ausgestrahlt. 1996 wechselte er zum ZDF, wo er vom 20.02.1999 bis 14.01.2006 als Sportjournalist im Wechsel mit Kollegen im Aktuellen Sportstudio arbeitete. 2005 war er Moderator der Tour de France.

Seit dem 18. Januar 2002 moderiert Cerne neben seiner Funktion als Sportmoderator die Sendung Aktenzeichen XY… ungelöst. Zuvor war er in der Fernsehserie Die Rosenheim-Cops und dem Film A Night with Follows, as sowie das Krimidrama Ostfriesenblut. Außerdem moderiert er die sportbezogenen Beiträge des ZDF heute und der Zeitschrift ZDF heute. Seit 2014 ist Cerne Sprecherin der Menschenrechtskampagne. Er ist Moderator der ZDF-Fernsehsendung “Aktion Mensch-Gewinner”, die jeden Sonntag um 19:28 Uhr ausgestrahlt wird.


Als 1969 klar wurde, dass im Revierpark eine Eissporthalle gebaut werden sollte, beschlossen die Gründungsmitglieder des Herner Eissportvereins, den Verein zu gründen. Eishockey, Eisstockschießen, Eiskunstlauf und Eisschnelllauf gehörten zu den Sportarten, die der damals junge Verein der Region laut der Vereinswebsite hätte anbieten sollen. Die Vereinsfarben wurden als Hommage an die Stadt Herne gewählt, die damals noch die Farben Grün, Weiß und Rot in ihrer Gemeindeflagge und Stadtwappen verwendete. Der Herner EV debütierte in der Saison 1972/73 im Oberliga-Hockey, wo er in der folgenden Saison automatisch in die Oberliga Nord aufstieg und dank der Gründung des ehemaligen 2. . Eishockey-Bundesliga. In der Saison 1979/80 stieg der Verein in die zweite Liga des deutschen Eishockeys auf.

der 2. Bundesliga nach der Saison 1980/81 konnte die SG Nürnberg ihren Rang in der Liga behaupten und stieg in der Folgesaison durch die Einstellung des Spielbetriebs sogar in die Oberliga Nord auf. Der Wiedereinstieg in die zweite Liga erfolgte in der Saison 1983/84 unter der Leitung von Trainer Richard Piechutta. Ein Jahr nach dem zweiten Platz in der 2. Bundesliga stieg der Verein in eine untere Liga der Ligastruktur ab.

Erst in der Saison 1991/92 konnte der Verein seinen Platz in der Oberliga Nord zurückerobern. Mit der Gründung der Deutschen Eishockey Liga im Sommer 1994 wurde der Herner EV in die 1. Liga Nord, damals die zweitbeste Spielklasse des Landes, umgegliedert. Vom Sommer 1998 bis zur Wiedereinführung der 2. Eishockey-Bundesliga im Herbst desselben Jahres spielte der Herner EV in dieser Spielklasse.


Die Herner Blizzards traten als erste Mannschaft seit der Saison 2001/02 in der NRW-Regionalliga an und belegten den vierten Platz der Liga. In der Saison 2004/05, als die Oberliga Nord wieder in die dritte Liga aufgenommen wurde, bestand seitens der HEG sowie der Ratingagentur Ice Aliens großes Interesse am Aufstieg in die höchste Spielklasse. Dies war jedoch aufgrund der Verweigerung der Genehmigung durch den Landeseissportverband Nordrhein-Westfalen nicht möglich. Im November 2004 wurde bei der HEG ein Insolvenzantrag gestellt, und die Saison 2005/06 in der Regionalliga NRW konnte mit Zustimmung des vorläufig bestellten Insolvenzverwalters abgeschlossen werden.

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Den Aufstieg in die Erste Liga verpasste die Mannschaft jedoch nur knapp um einen Punkt gegen den Neusser EV. Dies geschah, nachdem das letzte Saison-Heimspiel der Mannschaft gegen Neuss von rund 3.500 Zuschauern gesehen wurde, die höchste Zuschauerzahl für ein Heimspiel in dieser Saison. Eine Saison später gewann er mit 44 Siegen in Folge nicht nur die Meisterschaft der Regionalliga NRW, sondern sicherte sich auch einen Platz in der Vorrunde der Oberliga, die vor einem Durchschnitt gespielt wurde von Zuschauern – und manchmal vor deutlich mehr, wenn die Gegner besonders überzeugend waren.

Den sportlichen Aufstieg in die Oberliga ermöglichten die Play-offs, die ohne eine einzige Niederlage absolviert wurden und in denen der RT Bad Nauheim im Endspiel vor 4007 Zuschauern mit unterlag. Organisatorisch wurde die erste Mannschaft im Januar 2007 in eine neu gegründete Gesellschaft mit beschränkter Haftung verlegt. Erst am 30. April wurde sie, wie im Rahmen des Verfahrens zur Erlangung der Oberligalizenz erforderlich, fertiggestellt, damit die HEG weiterhin in NRW antreten kann Regionalliga.

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