Rowby John Rodriguez Eltern Rowby-John Rodriguez ist ein österreichischer Dartspieler, der am in Wien geboren wurde. Unter seinen Freunden ist er auch als “Little John” bekannt. Sein Talent für den Dartsport zeigte sich schon in jungen Jahren. Bereits mit 13 Jahren erreichte er das Finale der Austria Open Wien und gewann wenige Monate später im selben Jahr mit einem klaren 5:0-Sieg über Franz Thaler.
Nach einer Reihe guter Ergebnisse, darunter ein Halbfinalteilnahme beim World Youth Masters und ein Sieg bei seinem ersten PDC Challenge Tour Event, entschied er sich der Q-School beizutreten und dauerhaft zur Professional Darts Corporation zu wechseln. Er bekam auch gleich seine Tour Card und gab sein Debüt bei den UK Open. Rowby machte sich in den folgenden Jahren vor allem auf der Development Tour einen Namen und beeindruckte bei seinem letzten Auftritt bei der.
Obwohl er vor Zuschauern von Keegan Brown geschlagen wurde, begann sein Erfolg mehrere Türen. Er gab sein Grand-Slam-Debüt und besiegte dort den zweimaligen Weltmeister Adrian Lewis. Sein Weg führte zunächst etwas nach oben. Er konnte durchweg gute Leistungen zeigen und qualifizierte sich dreimal in Folge für die PDC Weltmeisterschaft. Außerdem war er festes Mitglied der österreichischen WM-Mannschaft. bekam er jedoch Probleme mit seiner Bandscheibe und konnte dadurch sein volles Potenzial nicht ausschöpfen.
Dadurch rutschte er im Verdienstorden ab und verpasste erstmals seit drei Jahren die WM. Auch für die WM reichte es nicht, denn er musste den zweiten Platz abgeben die österreichische interne Rangliste bis zum letzten Tag an Zoran Lerchbacher. Rowby-John Rodriguez ist ein österreichischer Dartspieler, der am in Wien geboren wurde. Unter seinen Freunden ist er auch als “Little John” bekannt. Sein Talent für den Dartsport zeigte sich schon in jungen Jahren. Bereits mit Jahren erreichte er das Finale der Austria Open Wien und gewann wenige Monate später im selben Jahr mit einem klaren über Franz Thaler.
Nach einer Reihe guter Ergebnisse, darunter ein Halbfinalteilnahme beim World Youth Masters und ein Sieg bei seinem ersten PDC Challenge Tour Event, entschied er sich der Q-School beizutreten und dauerhaft zur Professional Darts Corporation zu wechseln. Er bekam auch gleich seine Tour Card und gab sein Debüt bei den UK Open. Rowby machte sich in den folgenden Jahren vor allem auf der Development Tour einen Namen und beeindruckte bei seinem letzten Auftritt bei der Junioren.
Zuschauern von Keegan Brown geschlagen wurde, begann sein Erfolg mehrere Türen. Er gab sein Grand-Slam-Debüt und besiegte dort den zweimaligen Weltmeister Adrian Lewis. Sein Weg führte zunächst etwas nach oben. Er konnte durchweg gute Leistungen zeigen und qualifizierte sich dreimal in Folge für die PDC Weltmeisterschaft. Außerdem war er festes Mitglied der österreichischen WM-Mannschaft. bekam er jedoch Probleme mit seiner Bandscheibe und konnte dadurch sein volles Potenzial nicht ausschöpfen. Dadurch rutschte er im Verdienstorden ab und verpasste erstmals seit drei Jahren die WM.
Auch für die WM reichte es nicht, denn er musste den zweiten Platz abgeben die österreichische interne Rangliste bis zum letzten Tag an Zoran Lerchbacher. Alles schien sich um Rowby zu drehen, der kürzlich einen bedeutenden Aufschwung erlebt hatte. Obwohl er Raymond van Barneveld bei seinem nicht schlagen konnte, wurde er stärker. Er besuchte fast jedes Turnier, das stattfand. So hat er seine Erfolge auch auf der Development Tour festgehalten. Besonders beeindruckend war seine Leistung bei einem Players Championship Turnier in Wigan. Dort kämpfte er unter anderem gegen Keegan Brown, Kim Huybrechts und seinen Landsmann Mensur Suljovic, um erstmals das Halbfinale eines Pro Tour-Events zu erreichen.
Obwohl er später von Jelle Klaasen besiegt wurde, wurde er von den größeren Spielern schnell als Bedrohung identifiziert. Dies bewies er erneut auf der European Tour, wo er mit Siegen über Stefan Stoyke, Simon Whitlock und Mervyn King erstmals das Viertelfinale des European Matchplay erreichte. Er hat es geschafft, drei Legs gegen Michael van Gerwen zu bekommen, aber er ist immer noch ungleich. Mit einem Sieg über Christian Kist stand er erstmals im Achtelfinale einer Großveranstaltung der Europameisterschaft schied dort aber ebenfalls aus.
Aufgrund seiner bewiesenen Fähigkeiten und seiner Position im Verdienstorden konnte er an einigen Turnieren teilnehmen. Im Jahr begann er jedoch, bestimmte Fehler in seinem Spiel zu sehen, und für den normalerweise erfolgreichen Rowby ging es schief. Er hatte Probleme mit der Bandscheibe und konnte dadurch nicht seine beste Leistung erbringen. Obwohl einige beeindruckende Ergebnisse erzielte, wurde es für ihn immer schwieriger