Ria Shröder Eltern

Ria Shröder Eltern Von 2018 bis 2020 war er Bundespräsident der FDP-nahen Jugendorganisation Junge Liberale. Seit 2019 ist sie Mitglied des Bundesvorstands der FDP. Schröder wuchs im rheinland-pfälzischen Hunsrück auf und besuchte die CJD-Christophorus-Schule in Königswinter, wo sie zuvor als Schulberaterin für das nahegelegene Internat tätig war.

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Ihr Studium der Rechtswissenschaften schloss sie 2010 an der Bucerius Law School in Hamburg ab, das sie 2016 mit der bestandenen ersten Staatsprüfung abschloss. Seit 2016 studiert sie Kunstgeschichte und Italienisch an der Universität Hamburg, wo sie auch als Praktikantin in einer Hamburger Anwaltskanzlei tätig ist. Schröder ist seit 2014 Mitglied des Landesvorstands der FDP Hamburg, seit 2015 Mitglied des Bundesvorstands der Jungen Liberalen und seit 27. April 2018 Bundespräsidentin des FDP-nahen Jugendverbandes.

Gewählt wurde sie beim 56. Bundeskongress der Jungen Liberalen in Gütersloh mit 58,08 Prozent der Stimmen gegen eine gegen sie angetretene Kandidatin. Schröder folgt auf Konstantin Kuhle, der nach seiner Wahl zum Bundestagsabgeordneten als Präsident des Deutschen Bundestages zurückgetreten war. Zuvor war sie von 2014 bis 2016 stellvertretende Jungen Landesvorsitzende für Organisation der Liberalen Hamburg sowie erste Beisitzerin und später stellvertretende Bundesvorsitzende für Organisation im Bundesvorstand.

Auf dem Bundeskongress 2019 wurde sie mit 56,6 Prozent ohne Gegenkandidaten wiedergewählt. Nach Schröders Ankündigung, nach zweijähriger Amtszeit nicht mehr als Bundesvorsitzende der Jungliberalen wiedergewählt zu werden, wurde Jens Teutrine im August 2020 auf dem Bundeskongress in Bielefeld zu ihrem Nachfolger gewählt.

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Schröder, der bei der Bundestagswahl 2017 für die FDP kandidierte, kam bei der Wahl auf Platz vier der von Katja Suding geführten Hamburger Landesliste. Darüber hinaus trat sie in die FDP ein, indem sie für das Amt der Direktkandidatin im Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel gegen Burkhardt Müller-Sönksen kandidierte, der von 2003 bis 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages war.

Sie Ihr Versuch, in den Bundestag aufgenommen zu werden, scheiterte. Bei der Wahl zur Hamburger Bürgerschaft 2020 wurde Schröder auf den 7. Platz der FDP-Regionalliste Hamburg gewählt. Sie verpasste es jedoch, Mitglied der Hamburger Bürgerschaft zu werden, als ihre Partei bei der Stadtwahl keine Mehrheit errang. Ria Schröder steht nun auf Platz eins der Hamburger Landesliste der FDP für die anstehende Bundestagswahl 2021. Ihr Versuch, an insgesamt drei weiteren Kandidatinnen vorbeizukommen.

scheiterte und landete damit auf dem Listenplatz 2. Bundeskanzler Gerhard Schröder hat sich für eine “generationengerechte Politik” ausgesprochen. Den Vorschlag von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, Mindestlohn und Sozialversicherungsbeiträge bis 2025 zu verdoppeln, kritisierte sie als “herzzerreißend ungerecht für die junge Generation” und “nicht nachhaltig”.

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Schröder ist Mitglied der Jungen Rentenkommission, die als Reaktion auf die Rentenkommission des Bundes gegründet wurde. Ihre Mission ist es, “ein politisches Umfeld zu schaffen, in dem Herausforderungen gestaltet und Chancen geschaffen werden.

Bundeskanzler Gerhard Schröder fordert die Privatisierung von Teilen des öffentlich-rechtlichen Rundfunknetzes.

Als die COVID-19-Pandemie Deutschland besuchte, forderte sie die “unbürokratische Öffnung” des BAföG als Soforthilfe für Studierende in finanzieller Not. Ein eigenständiges BAföG sei zwar schon vor Corona in Arbeit, aber “damals nicht die richtige Lösung”, sagte sie.

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