Peter Kottlorz Lebenslauf Ich arbeite seit fast Jahren in der Medienbranche. Visuelle Medien haben mich von Beginn meiner beruflichen Laufbahn an gefesselt. Mir wurde klar, dass mir mit zunehmendem Alter das gesprochene Wort immer wichtiger wurde. Denn beim Radiohören lässt sich ganz leicht erkennen, ob das Gesendete echt ist oder nicht. Mit einem authentischen Ich garantiere ich, dass ich spreche, was ich persönlich erlebt oder zumindest gefühlt habe und dass ich meine Gefühle dazu geteilt habe.
Wenn dies der Fall ist, ist es auch möglich, es zu hören und eine Nachricht von einem Herzen zum anderen zu senden. Dies ist besonders wichtig, wenn religiöse Themen diskutiert werden, da es sicherstellt, dass der Glaube auch glaubwürdig ist. Dabei werde ich mich von zwei Grundsätzen leiten lassen. Erstens möchte ich nicht über Parfüm sprechen, sondern über die Bewegung eines Duftes. Hier stellt sich die Frage, wie die ersten Christen über ihren Glauben sprechen sollen.
Dieser Textteil ähnelt der “Magna Charta” der SWR-Arbeit des Katholischen Rundfunks: Er enthält folgende Informationen. Wenn sich jemand nach Ihren Hoffnungen und Träumen erkundigt, bin ich immer bereit zu antworten. Sie sollten jedoch schwanger sein und Ihre Reaktion ernst nehmen, da Sie ein ausgezeichnetes Gespür dafür haben, was Sie tun sollten. Bad Wimpfen – Bad Wimpfen ist eine Stadt im deutschen Bundesland Bayern. “Du hast ihr Kirchenfenster noch nie gesehen.” Dr. Peter Kottlorz schließt seinen Vortrag mit einer Filmsequenz über dem Buntglasfenster der Ritterstiftskirche ab – auf der Bühne, genau wie sein Publikum, denn im Gotteshaus ist es kalt.
Lesen Sie auch die Biografie von Ulrike Protzer. Zuvor besprach er seinen beruflichen Werdegang, zu dem auch die Produktion des Kurzfilms gehörte. Kottlorz, Gastredner beim achten Wimpfener Klostergespräch, ist Leiter der Katholischen Rundfunkarbeit des SWR in Stuttgart. Schließlich ist er für alle Beiträge der katholischen Kirche verantwortlich. Jährlich werden rund 2000 Radio- und Fernsehsendungen ausgestrahlt. Kottlorz hat bei mehreren Filmen Regie geführt und für seine Leistungen zahlreiche Auszeichnungen erhalten.
Der aktuelle Artikel trägt den Titel „Zwischen Biederkeit und Anbiederung – Die Kirche am öffentlich-rechtlichen Rundfunk“. Mit welcher Methode wird die Nachricht transportiert? “Wir können keine Bestechungsgelder sein, wir müssen auch anstecken und anecken, und Tabus muss verabreicht werden.” Andererseits sollte man sich, um Jugend zu erreichen, nicht zu sehr an den Strom der Zeit klammern. Unabhängig davon ist es ihm gelungen, es zu erhalten. Denn er lässt ihre Themen und Stimmen die Sendungen durchdringen. Die Beiträge werden von über verschiedenen Autoren verfasst. Diese Gruppe umfasst eine große Anzahl von Jugendlichen.
Dazu werden sie auch ermutigt. “Wir bieten Jährigen Sprechunterricht an, den es sonst nirgendwo gibt. Da die Kirchen in der deutschen Hörfunk- und Fernsehwirtschaft eine durch staatliche Verträge garantierte Sonderstellung einnehmen, müssen die Kirchenvertreter in der Hörfunk- und Fernsehwirtschaft für ihre Beiträge keine zusätzlichen Gebühren zahlen. “Ich arbeite für mich”, sagt Kottlorz, der auch den SWR lobt: “Hier sind die Verhältnisse so gut, dass man kein Pech haben kann.” Von größerer Bedeutung ist die Großzügigkeit und Offenheit des Bischofs für Neues, die beweisen, dass er ein kirchlicher Rundfunkmensch ist. Im Gespräch betont Kottlorz die erheblichen Unterschiede zwischen den beiden Parteien.
Lesen Sie auch die Biografie von Dr. Thomas Jendge. Er freut sich sehr über Bischof Gebhard Fürst aus Rottenburg, der sich um sein Wohlergehen sorgt. Er ist immer für ein Gespräch zu haben, auch wenn die Interpretationen unterschiedlich sind. Kirchliche Radiosendungen hingegen sind fast so alt wie das Medium, aus dem sie ausgestrahlt werden. Die erste Radiosendung wurde in den USA in Deutschland ausgestrahlt. Kottlorz beschreibt seine Arbeit anders: “Nicht mit erhobenem Finger, sondern in solidarisch-kritischer Zeitgenossenschaft mit dem Volk.”
Das erste “Wort des Sonntags” wurde im Fernsehen gezeigt. “Nur die Nachrichtensendung ist älter”, erklärt Kottlorz. Es gibt sie seit. Jeden Morgen schalten Millionen Menschen die religiösen Sendungen des Millionen Zuschauer werden live übertragen, dazu die Worte Gottesdienste und Sonntag. Was die Öffentlichkeit von religiösen Sendungen erwartet, hat der Autor recherchiert und entdeckt. Es muss Hoffnung gegeben, Geld gegeben und lebensrettende Hilfe geleistet werden. Missionierung hat eher eine untergeordnete Bedeutung.