Peter Grünenfelder Familie Grünenfelder, CEO von Avenir-Suisse, wird nicht mehr prophezeien, wie Zürich von aussen besser wird. Doch war er mit seiner scharfen Zunge im Regierungsrat am richtigen Ort? Peter Grünenfelders Steckenpferd ist das Tierreich. Außerdem mag er Tiervergleiche. Als Kind war er fest entschlossen, Tierarzt zu werden – und das, weil seine Familie Tierärzte für Hunde wegen Tierärzten für Katzen ablehnte.
In einem früheren NZZ-Interview sagte er dies. In seinen letzten Jahren als Schulfußballspieler erhielt er den Spitznamen „Feline“. Panther war der Vorname der Gruppe. Küchenchef Peter Grünenfelder wird den Schweizer Kanton Zürich nicht mehr aus der Ferne vertreten können, weil der Kanton versucht, sein Image aufzubessern.
In jedem Fall wäre er dank seines furchterregenden Witzes ein mächtiges Mitglied der oberen Regierungsetagen. Am Nachmittag von Montagnach schickten die FDP Zürich und die kantonalen Jungfreisinnigen eine Botschaft. In einer Medienmitteilung des Horgener Kreises wird Grünenfelder als möglicher Kandidat für die Schweizer Regierung vorgestellt.
Eine Stellungnahme des 54-jährigen Unternehmers wird am Freitag erwartet. Unter denen, die ihn gut kannten, wurde gemunkelt, er habe begonnen, an einer Wahlkampfstrategie zu arbeiten. Am Dienstag war Grünenfelder dabei. Die Denkfabrik arbeitet nach einem engelsgleichen Vorbild. Sie nimmt eine unkonventionelle ökonomische Perspektive ein und konzentriert ihre Bemühungen auf ein bestimmtes Ziel.
Hier zeigt sich das liberale Weltbild, wie es in der Vergangenheit war. Damit drücken sie ihre Überzeugung aus, dass aktuelle und zukünftige Probleme nicht allein von der Regierung gelöst werden können. Stattdessen sollte er Rahmenbedingungen schaffen, die Eigeninitiative und Eigenverantwortung sowie Wettbewerb und private Eigentumsrechte zulassen.
Die Stiftung entwickelt und startet ihre Projekte unabhängig und ausschließlich aus eigener Initiative. Möglich ist dies über die Finanzierung des Projekts durch den Geldgeber, die für viele Jahre im Voraus garantiert wird, aber auch auf andere Weise. Eine qualitätsorientierte Programmkommission und eine Corporate-Governance-Regelung treten nun in Kraft. Das Motto von Avenir Suisse lautet.
Statt als Interessenvertretung zu agieren, beteiligt sich der Verein nicht an förmlichen Verfahren wie öffentlichen Anhörungen oder Wählerregistrierungen. Infolgedessen werden die Think-Tank-Papiere auf die Förderung von Unternehmen ausgerichtet sein.
Und soziale Meinungsbildung legte er die intellektuellen Grundlagen für Reformen, die er für notwendig hält, um den Wohlstand, die Lebensqualität und die Wettbewerbsfähigkeit der Gesellschaft zu verbessern. Avenir Suisse nimmt eine langfristige, unpolitische Perspektive ein und verfolgt diese mit einem umfassenden, wissenschaftlich fundierten Ansatz.
Um die Brücke zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu schlagen, sind klare Methoden und eine transparente Darstellung der Ergebnisse unabdingbar. Im Bundestag gilt Christa Markwalder längst als eine der fesselndsten Figuren. Die Bernerin Burgdorferin sitzt seit für die FDP in der Nationalversammlung.
Als ehemalige Präsidentin der Neuen Europäischen Bewegung Schweiz hat sie sich konsequent für einen EU-Beitritt der Schweiz eingesetzt. In der aktuellen Frühjahrssitzung der Eidgenössischen Räte sorgte die Nationalrätin mit ihren politischen Ansichten nicht für viel Aufhebens. Die 46-jährige Bernerin erwartet ihr erstes Kind, wie mehrere Parlamentarier während der Weltwoche feststellten.
Markwalder war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Aufgrund ihrer Erkrankung an Covid-19 musste sie sich am Dienstag entschuldigen.Laut den zitierten Quellen will Markwalder noch diese Woche ihre politischen Verbündeten über die “feudige Botschaft” informieren. In den nächsten Wochen soll das Baby zur Welt kommen.
Peter Grünenfelder, der Direktor der Avenir Suisse Denkfabrik, ist der Vater der Kinder. Der 55-jährige ehemalige Staatsschreiber des Kantons Aargau kandidiert im nächsten Jahr für den Regierungsrat des Kantons Zürich.Berichten zufolge haben Christa Markwalder und Peter Grünenfelder erst vor wenigen Wochen geheiratet. Auch Grünenfelder war nicht zu erreichen.
73 Gedanken zu „Überraschung im Bundeshaus: FDP-Nationalratin Christa Markwalder, 46, erwartet ihr erstes Kind. Es bricht mir das Herz, nur den Titel dieses Kinderbuches zu lesen. Es ist wahrscheinlich, dass er direkt aus dem Babyzimmer der Neugeborenen-Intensivstation geholt und zur vorzeitigen Beförderung in die Kita gebracht wird. Wenn die Dinge größer werden, muss ich dafür sorgen, dass meine Großeltern, Grosi.
Nur dass sie 46 Jahre alt war und einen 55-jährigen Partner hatte, ist praktisch unmöglich. Nach dem 40. Lebensjahr haben die meisten Frauen keine gesunden Eierstöcke mehr. Das ist nicht einmal möglich, wenn sie wie sie ein Leben lang missbraucht wurden.
Eizell-Spende ist meiner Meinung nach die beste Option. Es bleibt zu hoffen, dass Mrs. Markwalder wird im Parlament hartnäckig genug sein, um die Liberalisierung der restriktiven Gesetzgebung der Schweiz zur Reproduktionsmedizin voranzutreiben.