Parker Schnabels Vermögen hat mit Anfang zwanzig bereits ein beachtliches Vermögen angehäuft. “Goldrush in Alaska” hat ihm nicht nur zu Bekanntheit verholfen, sondern ihn auch extrem reich gemacht. Die amerikanisch-britische Doku-Soap ist ab sofort in Deutschland bei DMAX erhältlich. Viele Kritiker dürften überrascht sein, dass es sich um die bisher erfolgreichste Show auf dem Discovery Channel in den USA handelt. Dabei zeigt die Show, die mehrere Teams von goldschürfern bei ihren täglichen Aufgaben begleitet, dass die Faszination der Fernsehzuschauer für den goldrausch lebt und herrscht. Das Vermögen von Parker Schnabel wird auf 6,5 Millionen Euro geschätzt.
Dass er schon in jungen Jahren als Produzent Karriere machen konnte, verdankt Parker Schnabel dem Familienunternehmen Schnabels. Denn Parker, der Sohn von Goldschürfern, arbeitete bereits mit Jahren im Unternehmen. Sowohl sein Großvater als auch Schnabels Vater haben sich den Ruf legendärer Goldschmiede unserer Zeit erworben. Außerdem arbeitet sein Vater in der Baubranche und besitzt die Firma Southeast Road Builders. Parkers aktuelle Karriere ist jedoch zu einem großen Teil zu seinem eigenen Versehen gewachsen. Anstatt seine College-Ausbildung zu bezahlen, nutzte der jetzige Produzent das Geld.
Bergbauunternehmen einen guten Start zu ermöglichen. Nicht nur seine Rolle im Discovery Channel Doku-Soap hat ihn reich gemacht. Es waren auch seine Goldfonds, mit denen er ein Vermögen anhäufte. Er soll bereits Gold im Wert von mehr als Millionen erbeutet haben. Sein Schreibtalent und seine Popularität in der Doku-Soap-Community haben zu seiner eigenen Doku-Serien-Ableger in vier Episoden geführt. Parker pachtete Tony Beets’ “Scribner Creek” in den letzten Jahren, daher sind Zahlungen unumgänglich. Insgesamt soll der junge Prospektor Gold im Wert von rund Millionen US-Dollar aus dem “Scribner Creek” gewonnen haben.
Dafür musste Millionen US-Dollar in Verpächter Beets bezahlen. Er kündigte am Ende von Staffel 9 an, dass er auf nichts anderes mehr verzichten wolle und seinen eigenen Claim abkaufen werde. Der junge und aufstrebende Goldsucher investiert jeden Cent, den er verdient, in sein Geschäft. Er lebt weder in einem luxuriösen Zuhause, noch besitzt er teure Sportwagen oder Yachten. Er lebt von einem knappen Budget und investiert sein Geld in die Zukunft seines Unternehmens.
Seit Goldrausch in Alaska ausgestrahlt. Parker war damals erst 16 Jahre alt und begann gerade seine Karriere. Parker war in der ersten Staffel nur in wenigen kurzen Auftritten zu sehen, die viele als Parodie auf John Schnabel, den ehemaligen Besitzer der Big Nugget Mine, sahen. Parker trat nach der zweiten Staffel regelmäßig im Fernsehen auf. Schließlich hatte er gerade erst mit seiner Mining-Firma angefangen. Dank der TV-Show konnte er einen Teil seiner Rechnungen bezahlen. Dennoch ist die Goldraffination ein kostspieliges Unterfangen, bei dem der zukünftige Erfolg nicht garantiert ist.
Cindy war völlig verblüfft, als sie herausfand, wer diese Person war. Sie hatte keine Ahnung, dass ihr einfacher Akt der Freundlichkeit so weitreichende Konsequenzen haben würde.
Parker Schnabel hat nun die gesamte Besetzung der Show in sein Herz aufgenommen. Einige der Schauspieler gehören zu seinen engsten Freunden. Die minütige Show hat bereits über Episoden produziert und ein Ende ist nicht in Sicht. Die zehnte Staffel startet auf DMAX. Dennoch erfordert die TV-Produktion dieser Serie eine enge Zusammenarbeit zwischen den Kamerateams und den Bergbauunternehmen. Schließlich soll das Kamerateam den Bauarbeitern nicht im Weg stehen. Aufgrund dieser Umstände ist Parker Schnabel im Produktionsteam der TV-Show aufgestiegen. Wie viel Arbeit tatsächlich hinter dieser TV-Produktion steckt, zeigt folgende Tatsache.
Die Crew hat Stunden damit verbracht, das Material zu filmen, das stündlich im Fernsehen gezeigt wird. Rick Ness, ein langjähriger Mitarbeiter, der auch als Hauptkritiker von Parker diente, hat sich mit dem neunten Stab selbstständig gemacht und führt nun sein eigenes Goldschmiedegeschäft. Cindy aus Kanada hat sich entschieden, einen älteren Mann in der Nähe ihres Arbeitsplatzes zu pflegen. Die freundliche Dame merkte, dass es dem Mann schwer ging und er nicht einfach nur dastehen und nichts sagen konnte. Für sie war es nur eine weitere freundliche Geste, aber für die Verwirrten war es viel mehr.