Oliver Krischer Lebenslauf

Oliver Krischer Lebenslauf: endrik Wüsts Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst, hat Oliver Krischer (geboren am 26. Juli 1969) zum Landesminister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr ab 2022 ernannt.In der Koalitionsregierung von Olaf Scholz war Krischer 2021 vorübergehend Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

Oliver Krischer Lebenslauf
Oliver Krischer Lebenslauf

Von 2009 bis 2022 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Zülpich, Westdeutschland, war Krischers Geburtsort. In Heimbach ist er aufgewachsen (Eifel; Deutschland). Nach Abitur und Wehrdienst studierte er Biologie an der RWTH Aachen. Von 1997 bis 2002 war er für die ehemalige Bundestagsabgeordnete Michaele Hustedt tätig.

Von 2002 bis 2009 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Grünen NRW mit den Schwerpunkten Energie-, Landwirtschafts- und Flächennutzungsrecht. Ab 1989 war Krischer ein eingetragenes Mitglied der Green Party of America. Er gehört dem Kreistag seit 1994 an und wurde 1997 zum Fraktionsvorsitzenden gewählt.

2005 wurde er als Kreisvorsitzender seiner Partei in den Bezirksvorstand Mittelrhein gewählt. Von 2001 bis 2006 war er Leiter der Biologischen Station Düren.Nach seiner Nominierung für die Bundestagswahl der Grünen 2009 wurde Krischer in den Deutschen Bundestag gewählt.

In seiner ersten Amtszeit von 2009 bis 2013 war Krischer Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie sowie stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit seine Fraktion. Auch deren Arbeitskreis Energie und Umwelt wurde von ihm geleitet.

Mit Katrin Göring-Eckardt und Anton Hofreiter als Co-Vorsitzenden war Krischer von 2013 bis 2021 als stellvertretender Vorsitzender der Grünen-Bundestagsfraktion für die Themen Energie und Umwelt sowie Tierschutz und Landwirtschaft zuständig. Mitglied der Ausschüsse Wirtschaft, Energie und Infrastruktur; außerdem Mitglied im Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Oliver Krischer Lebenslauf
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Darüber hinaus war er stellvertretender Leiter der parlamentarischen Untersuchung zum Volkswagen-Abgasskandal (Dieselgate).Bei der Bundestagswahl 2021 wurde er mit einem Direktmandat in Aachen I zu seinem Nachfolger gewählt.

Als Leiter der SPD-Delegation im Arbeitskreis Umweltpolitik hat Krischer gemeinsam mit den beiden Fraktionsvorsitzenden Matthias Miersch und Lukas Köhler nach der Bundestagswahl 2021 eine sogenannte “Ampelkoalition” gebildet.

Das Team seiner Partei traf sich mit dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst, um nach der Landtagswahl 2022 eine Koalitionsregierung zu bilden.Der verheiratete Krischer lebt mit seiner Frau Sybille Haußmann in Düren und hat zwei Söhne.

Heimbach (Eifel) ist Krischers jetziger Wohnort. Nach Abitur und Zivildienst studierte er Biologie an der RWTH Aachen. Sein Studium konnte er dort nach eigenen Angaben nicht abschließen. Von 1997 bis 2002 war er fünf Jahre für die Bundestagsabgeordnete Michaele Hustedt tätig. Von 2002 bis 2009 war er für die Grünen Landtagsfraktion NRW in den Bereichen Energie, Landwirtschaft und Planung tätig.

Als Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen wurde Krischer 1989 in den Bundestag gewählt. Von 1994 bis 2009 war er Mitglied des Dürener Kreistags und Mitglied der Bündnis 90/Die Grünen Fraktion im Dürener Kreistag. Als Mitglied des Grünen Bezirksvorstand Mittelrhein seit 2006 bekleidet er das Amt seit 2005.

Seit 2009 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages. Dort war er bis 2013 Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Technik. Darüber hinaus war er Mitglied des Bundestagsausschusses für Umwelt, natürliche Ressourcen und nukleare Sicherheit sowie Mitglied der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen für den Energiesektor.

Oliver Krischer Lebenslauf
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In den Jahren 2013 bis 2021 war er einer der fünf scheidenden Vorsitzenden der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen sowie politischer Koordinator der Arbeitsgruppe 2 (Umwelt, Natur, Reaktorsicherheit, Tierschutz) der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Als Mitglied des Wirtschafts- und Energieausschusses sowie des Verkehrs- und Digitalinfrastrukturausschusses war er zudem in leitender Funktion tätig.

Bis heute ist Krischer in der 19. Sitzung des Deutschen Bundestages ständiges Mitglied in den Ausschüssen Verkehr und digitale Infrastruktur, Wirtschaft und Energie sowie Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Durch seine Tätigkeit im zweiten Untersuchungsausschuss des Bundestages hat er Kenntnis über das Verhalten von Regierungsbeamten im Zusammenhang mit der Planung und Durchführung der Infrastrukturabgabe (Pkw-Maut).

Außerdem war er Mitglied der ErmittlungenAusschuss im Auftrag der Grünen in den VW-Abgasskandal ein.Trotz Bundestagsabgeordneterschaft und Wohnsitz in Düren war Krischer einer von sechs Kandidaten für den Kreistag der Stadt Aachen.Er belegte bei dieser Wahl, die am 4. November stattfand (CDU, 39,24 Prozent), den dritten Platz (21,22 Prozent) hinter Daniela Jansen (SPD, 27,88 Prozent) und Tim Grüttemeier.

Nach seiner Ernennung zum Minister im Kabinett Wüst II legte Krischer sein Bundestagsmandat nieder. Ein aufgrund der vorläufigen Ergebnisse nur kurzzeitig Abgeordneter des Deutschen Bundestages, Michael Sacher, kam ihm zu Hilfe. Es wurde nach dem Endergebnis zu den Bayern verlegt, aber Sacher verlor sein Mandat wieder.

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