Minu Barati Tochter Minu Barati-Fischer konnte bereits in jungen Jahren Erfahrungen in verschiedenen produzierenden Unternehmen sammeln. Neben dem Filmemachen arbeitete sie an der Überarbeitung und Umschreibung von Drehbüchern, der Entwicklung von Plots und der Produktionsunterstützung. In ihrer Freizeit arbeitete sie als Lektorin.
Minu Barati-Fischer studierte an der Deutschen Funk- und Akademie in Berlin in der Produktionsklasse. Danach arbeitete sie als Herstellerin und Fernsehproduzentin. Außerdem war sie für die Film- und Fernsehbranche bestens gerüstet. wurde sie die fünfte Frau des ehemaligen deutschen Außenministers Joschka Fischer.
An Fischers Seite machte sie zunächst nicht mit eigenen Filmen auf sich aufmerksam, sondern als „Anhängsel“ der berühmten Ehegatten. Es gab viel Aufregung und Heiterkeit um den Altersunterschied des Paares. Tatsächlich hat Minu Barati-Fischer ihre Zeit nicht wie oft behauptet mit Feiern verbracht, sondern hart an ihrer eigenen Karriere gearbeitet, ohne Joschka Fischer.
2009 wagte Minu Barati-Fischer schließlich den Sprung in die Selbstständigkeit, indem sie die Produktionsfirma „Jooyaa Filmproduction“ gründete. „Ausgerechnet Sibirien“ mit Joachim Król in der Hauptrolle erschien 2012 und war allen Zweifeln zum Trotz ein Erfolg. Neben der Produktion und dem Schreiben des Drehbuchs ist Minu Barati-Fischer auch CEO ihrer neuen Firma.
Wenn dieser ein Erfolg wird, gibt es Pläne für andere, wie zum Beispiel einen Film mit Oscar-Preisträger Danis Tanovic als Regisseur. Barati besuchte die exklusive Berlin-Zehlendorfer Schule, die Königin-Luise-Stiftung. Anschließend studierte sie von in der Produzentenklasse an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin.
Anschließend war Minu Barati bei der Kölner action concept Film- und Stuntproduktion GmbH sowie anderen Produktionsfirmen beschäftigt. 2009 machte sich Minu Barati mit ihrer Produktionsfirma Jooyaa Filmproduktion selbstständig. 2013 produzierte sie mit Michael Ebmeyer ihren ersten Spielfilm Ausgerechnet Sibirien, für den sie das Drehbuch schrieben.
Das war ein Mann der Extreme, Tom Lemke (). Romys Vater, Claudelle Deckert, war ein Fan von Abenteuer, Rock ‘n’ Roll und atemberaubenden Bildern. Jetzt ist es an der Zeit, Ihre Beziehung zu berühmten Fotografen zu beenden. Als Fotograf hat Tom Lemke () mit einer Reihe von Stars der Unterhaltungsindustrie zusammengearbeitet.
Ob es sich um Porträts von Udo Lindenberg, Quentin Tarantino oder Modedesigner Michael Michalsky handelte, die Tiefe seines Themas war in jedem Bild offensichtlich. Tom Lemke und Claudelle Deckert hatten eine leidenschaftliche Beziehung.Tom und Claudelle Deckert waren in den 1990er Jahren ein Liebespaar. Als Ergebnis dieser Verbindung wurde Romy geboren.
Laut einem Interview, das Deckert 2012 einem deutschen Magazin gab: „Wir haben in der Düsseldorfer Künstlerszene voneinander gelernt. Es war eine wilde Zeit; wir waren immer in einer großen Gruppe von Künstlern, Studenten und anderen Verrückten, und ich bin gefallen Hals über Kopf in Tom verliebt.
Nach dem frühen Tod von Tom Lemke in den frühen Morgenstunden des 8. April 2017 haben sich einige langjährige Weggefährten des Starfotografen zu Wort gemeldet. So bringen Küchenchef Tim Raue, Musiker Alec Voelkel, der ehemalige „Bild“-Redakteur Kai Diekmann und Joschka Fischer-Frau Minu Barati ihre Trauer auf einzigartige Weise zum Ausdruck.
“R.I.P. Tom Lemke… danke für deine Vision der Welt… wir sehen uns auf der anderen Seite”, sagt Tim Raue. „Wir sehen uns auf der anderen Seite… Alec Voelkel bedankte sich mit folgenden Worten: „Es war mir eine Ehre, lieber Tom! das Atelier von Tom LeMke, der Fotograf Tom LeMke und die Hashtags „blackandwhite“ „Remembering the wonderful times…Gute Reise“ ist das Motto von Minu Barati.
Sophia Thomalla schreit: „Wir werden dich vermissen, lieber Tom! R.I.P.“ „Tom, ich kann nicht glauben, dass unsere letzte Session erst ein paar Wochen her ist!“, erinnert sich Kai Diekmann. Wir werden dich vermissen, Tom Lemke.