Martin Schindler Größe ist seit ein deutscher Dartspieler. Er wurde in Strausberg in einem Berliner Vorort geboren. Martins Interesse für Darts wurde durch seinen Vater geweckt, der ihn zunächst dazu ermutigte, zum Spaß zu spielen. Im Jahr wollte er jedoch noch mehr erreichen und trainierte regelmäßig. Durch seinen schnellen Erfolg wurde er schnell im Berliner Raum bekannt. Nachdem er den Junioren-DDV-Meistertitel gewonnen hatte, machte er eine Reihe mutiger Schritte nach vorne. Während er noch in der PDC startete, konnte er diesen Trick zwei Jahre später bei den Männern hinlegen.
Auf der European Tour hat er sich konsequent für die Events qualifiziert, wertvolle Erfahrungen und vor allem Selbstvertrauen gesammelt. Das Jahr von Martin Schindler könnte sein, wenn alles nach Plan läuft. Überraschenderweise sicherte er sich am letzten Tag der Q-School die Tour Card und spielte auf der Pro Tour. Auch dort erzielte er einige gute Ergebnisse und wurde als zweitbester deutscher Spieler zum World Cup of Darts eingeladen, wo er und Max Hopp Nordirland sensationell besiegten und mit einem einzigen Schuss gegen den späteren Sieger Niederlande verloren.
Bei den Austrian Darts Open schaffte er es erstmals bis ins Viertelfinale eines Einzelturniers, verlor in der Weltmeisterschaft gegen Michael van Gerwen, verlor in einer nervösen Vorstellung gegen Simon Whitlock, verlor aber am Ende mit und endete. Er stieg jedoch weiter an die Spitze der deutschen Dartszene auf. Nach einem kleinen Sprung im Frühjahr des Folgejahres schaffte er es immer noch, einen tollen Job zu machen. Er gewann zwei Development Tour-Events in Folge, erreichte das Halbfinale seiner ersten beiden Pro Tour-Turniere und wurde Zweiter bei den Junioren-Weltmeisterschaften. Martin Schindler begnügte sich zunächst damit, den Dartsport im Fernsehen zu verfolgen.
Erstaunt über die Präzision der Schauspieler, spielte er später mit seinem Vater und wettete mit ihm, wer ins Schwarze treffen würde. entschloss er sich jedoch, hauptberuflich dem Profisport nachzugehen und schloss sich einem Team in Berlin an. Danach folgten schnelle Erfolge. Durch seine konsequente Übung und Teilnahme an zahlreichen Turnieren entwickelte er eine schnelle und flüssige Spielweise und wurde sich seines Talents bewusst. Martin nahm später an DDV-Turnieren teil und wurde mit gegen Kevin Troppmann Deutscher Juniorenmeister. Im selben Jahr gab er sein European Tour-Debüt und spielte an der Seite von Raymond van Barneveld, mit dem er am Ende drei Beine ablegte.
Bei den World Masters bewies er, dass seine Fähigkeit, mitzuhalten, gut dokumentiert ist. Dort traf Martin auf Ex-Weltmeister Ted Hankey und zeigte eine unglaubliche Leistung. Er beendete “The Count” mit einem Score. Im Gegensatz zu Spielern, denen ein Sieg über Phil Taylor gelang, konnte er sein Leistungsniveau in der folgenden Runde nicht halten und verlor gegen Kyle McKinstry mit.
Auch danach blieb Martin Feuer und Flamme und steigerte sich weiter. Vor allem in der deutschen Dartszene war er ein Begriff und bekräftigte erneut seine Position in der Deutschen Meisterschaft. Dort schaffte er es bis ins Meisterschaftsspiel und holte sich trotz seiner Nervosität vor Publikum den Titel des Deutschen Meisters. Aber auch in der PDC waren Verbesserungen zu sehen. Martin wollte sich nicht nur für ein European Tour Event qualifizieren; er wollte es gewinnen. In seinem ersten Match besiegte er Janos Vegso bei der European Darts Trophy, woraufhin er auf Robert Thornton traf und schließlich im Entscheidungsspiel mit verlor.
Sein zweiter Sieg gelang ihm beim European Darts Grand Prix, wo er Andy Boulton mit 6:4 besiegte, nachdem er einen Whitewash-Sieg über Kim Huybrechts vollendet hatte. Trotz eines Spieltages weniger auf dem Konto konnte er sich zwar für das Super League Finale qualifizieren, scheiterte dann aber in seiner Gruppe mit Dragutin Horvath, Stefan Stoyke und Sascha Stein und verpasste damit die WM. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften war er jedoch der Ausgangspunkt und besiegte den damals amtierenden Weltmeister Max Hopp, bevor er dem späteren Sieger Corey Cadby unterlag.
Martin Schindler wollte sich in Zukunft noch mehr dem Dartsport widmen und besuchte deshalb die Q-School. An den ersten beiden Tagen schnitt er gut ab, am vierten Tag ging er dann aufs Ganze und stahl fast die Tour Card auf einen Schlag. Dadurch machte Martin weiterhin große Fehler und spielte sich immer mehr ins Rampenlicht. Auf diese Weise schaffte er es einmal bis ins Halbfinale der Development Tour, wodurch er sich regelmäßig für Events der European Tour qualifizieren konnte. Anschließend wurde er für den World Cup of Darts nominiert und vertrat mit Max Hopp Deutschland ihm. Als es an der Zeit war, gegen Brasilien zu spielen, zeigte er seine eiserne Entschlossenheit und besiegte Alexandre Sattin in geraden Sätzen