Maria Höfl Riesch Vermögen Nur die Top-5-Athleten der Welt werden gut bezahl Maria Höfl-Riesch über das Geld im Skisport In Europa ist die Sportindustrie eine große Branche mit erheblichen wirtschaftlichen Auswirkungen. Vor allem in Deutschland sind es jedoch vor allem die Vertreter der a Sport, der finanziell abgesichert. Während europäische Spitzentrainer finanziell zu kämpfen haben, stehen Sportler anderer Sportarten vor ganz anderen Herausforderungen. Maria Höfl-Riesch, eine ehemalige deutsche Skirennläuferin, war während ihrer aktiven Karriere eine der besten Skirennläuferinnen der Welt.
In einem neuen Interview mit dem “Spiegel” spricht der 36-Jährige über seine berufliche finanzielle Situation. Selbst bei einem erfolgreichen Sportler wie dem dreimaligen Olympiateilnehmer ist es nicht garantiert, dass Sie für den Rest Ihres Lebens gut gerüstet sind. Vielmehr gelingt es nur den ärmsten Skifahrern und Reitern, reich zu werden. “Du verdienst nicht so viel Geld wie die meisten Fußballer”, sagt Höfl-Riesch. Wenn man aber über einen langen Zeitraum erfolgreich ist, kann man trotzdem gut leben.” Wer sich dafür interessiert und damit erfolgreich ist, kann dies auch nach Beendigung seiner Karriere tun.
Dazu muss man allerdings Mitglied der Spitzengruppe sein. Nur die Top 5 der Welt, wenn nicht die Top Ten, haben es wirklich verdient. Danach ist die Lage ebenso angespannt.” Maria Höfl-Riesch ist ein Mitglied der Familie Höfl-Riesch. Zu ihrer eigenen finanziellen Situation als Skiprofi sagt Höfl-Riesch: “Die ersten Jahre waren für mich wirklich erfolgreich.” Mit 18, 19 Jahren habe ich meinen ersten Weltmeistertitel gewonnen und meinen Platz an der Spitze der Weltrangliste gefestigt. Dadurch konnte ich mir ein Haus in Garmisch als Sparkonto kaufen.”
Allerdings kann nicht jeder Skiprofi den gleichen Erfolg erzielen wie Maria Höfl-Riesch. Infolgedessen müssen sich viele Menschen mit existenziellen Bedrohungen auseinandersetzen. “Mit 20 war ich schwer verletzt”, erinnert sich der deutsche Wintersportler. Beide Messer waren innerhalb eines Jahres kaputt, eines davon sehr morsch. Es hat lange gedauert, bis ich wieder Sport treiben konnte, und ich hatte Angst, dass es nie wieder passieren würde.”
Problem: Es gab keinen Plan B, weil der Denkprozess bei Sportlern oft unproduktiv ist. Willenskraft ist auch eine Quelle der Leistung. “Ich war gezwungen, über etwas nachzudenken, aber ich wollte mir nicht erlauben, darüber nachzudenken.” Höf-Riesch erklärt: “Ich hätte wahrscheinlich eine Ausbildung oder ein Studium begonnen.Die Bedeutung von Werbepartnern wird häufig unterschätzt. Ich habe während meiner aktiven Karriere ab und zu die Möglichkeit bekommen, einen Privatjet zu mieten.”
Die Einnahmen der Skisportler setzen sich im Wesentlichen aus Ausrüstergebühren, Preisgeldern und Sponsoring zusammen. Doch die Verteilung ist, wie Höfl-Riesch betont, nicht so einfach, wie viele glauben: “Die Rolle von Werbepartnern wird häufig überbewertet.” Die Ausrüsterverträge, wie Ski-, Skischuh- und Helmfirma, liegen alle in der Hand der Sportler. Für das bereitgestellte Material gibt es eine Vergütung.“ „Der Helm ist die einzige freie Fläche für Sponsoren, die wir Sportler selbst vermarkten können“, sagt das Unternehmen. Milka war damals langjähriger Sponsor von Höfl-Riesch.
Sie haben in Ihrer Karriere alles erreicht und es tatsächlich geschafft, mit Ihrem Beruf viel Geld zu verdienen. “Wenn Geld keine Rolle spielen würde, würde ich mir einen Privatjet kaufen”, sagt sie. Während meiner aktiven Karriere durfte ich ab und zu einen mieten, wenn die Reisebedingungen zu schwierig waren. Einfach um mehr Zeit für die Regeneration zu haben.”
Wenn sie beispielsweise zur WM von den USA nach Frankreich fahren mussten, um am nächsten Tag an einem Rennen teilzunehmen, hätten sie mit einem Privatflugzeug Geld sparen können. Ein Luxus, den sich unseres Wissens zu dieser Zeit nicht jeder Wettbewerber leisten konnte. Einige Olympia-Teilnehmer kamen bereits wohlhabend in Sotschi an, andere mussten eine Spendenaktion starten, um ihr Ziel zu erreichen. Und nicht jeder Medaillengewinn zahlt sich am Ende finanziell aus.
Die Geschehnisse der Olympischen Winterspiele zwischen den Armeen der Schluckers und Superverdieners werden von den Eishockeystars der nordamerikanischen Profiliga NHL anschaulich dargestellt. Laut “The Wall Street Journal” belaufen sich die Gehälter von über pro Jahr. Dieser monströse Lohn überwiegt wohl den Verdienst der allermeisten der verbliebenen Sportler in Sotschi. Mit Geld kaufen Sie jedoch keine olympische Goldmedaille.
Das hat Carina Vogt, die deutsche Skisprung-Olympiasiegerin, bereits in der Tasche. Die Heavensstürmerin hingegen hat keinen Blick auf Reichtum. Sie erhält nach einem historischen Sieg in der olympischen FrauendisziplinEuro Preisgeld von der Sporthilfe und dem Skiverband. Von hochbezahlten Werbeverträgen wie denen ihrer millionenschweren Vorfahren Sven Hannawald und Martin Schmitt kann sie nur träumen. Darüber hinaus ist Vogts langjährige