Luzia Tschirky Lebenslauf Ihre ersten journalistischen Gehversuche machte Luzia Tschirky bereits als Schülerin an der Kantonsschule Sargans.Sie studierte von Politikwissenschaft an der Universität Zürich.Als Teenager war Sarganserin Delegierte der European Youth Presse in Moskau, wo sie noch heute lebt. Mit Auszeichnung war sie im Vorstand der tätig.
Sie war aktiv und gründete die „Jugendmedientage Schweiz“, die sie drei Jahre lang leitete.arbeitete sie als Journalistin für die Schweizer Ausgabe von 3Sat.begann sie mit der Arbeit am Projekt Mediafrauen. Die Schweiz ist eine Gruppe von Frauen, die in der Medienbranche arbeiten. Tschirky, der viele Sprachen spricht, darunter Deutsch, Englisch und Russisch, wurde im selben Jahr verhaftet.
Experimente im Moskauer Büro der Zeitung „Spiegel“ und in der Prager russischsprachigen Ausgabe der Zeitschrift „Free Europe“.Danach habe ich an SRF-Übungen teilgenommen und mich ehrenamtlich für die Sendungen der Sender wie „Rundschau“, „Arena“ und „10vor10“ sowie als freie Reporterin für „10vor10“ eingesetzt.
Besonders in Erinnerung geblieben ist ihr ihre Teilnahme an den Maidan-Protesten in Kiew als Reporterin für die «Rundschau» des SRF.Was es bedeutet, aus diesem Teil der Welt zu berichten, ist Folgendes: Ich habe größten Respekt vor Journalistinnen und Journalisten, Frauen und Männern, die in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion arbeiten, um eine unabhängige Berichterstattung und Berichterstattung über die ehemalige Sowjetunion zu fördern.
Luzia Tschirky kam zu SRF, nachdem sie zuvor für das Schweizer Fernsehen 3sat gearbeitet hatte. Dann folgten Praxis und freie Teilnahme an mehreren Projekten, darunter „Rundschau“ und „Arena“.
Bevor sie freie Reporterin bei der Fernsehsendung „10vor10“ wird, konnte Luzia Tschirky im Laufe des Jahres immer auf dem Laufenden bleiben.Profiling Eigenstudien und Eigenstudien Luzia Tschirky ist seit März Mitglied der vierjährlichen Journalistenbühne des SRF. Luzia Tschirky ist eine Schweizer Fernsehjournalistin, die für den Schweizerischen Rundfunk über Russland und die postsowjetischen Länder berichtet.
Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Im Jahr wurde sie in der Schweiz zur „Journalistin des Jahres“ gekürt.Ihre Gefangenschaft in Weissrussland hat in der Schweiz unauslöschliche Spuren hinterlassen. Luzia Tschirky, in die Freiheit zurückgekehrte SRF-Korrespondentin, spricht über ihre Liebe zu Osteuropa, ihre verrückten Ideen und die Frauen, die sie bewundert. Sie wurde auch ohne ersichtlichen Grund in Russland inhaftiert.
Tausende Menschen sind in den vergangenen Monaten in Belarus auf die Straße gegangen, um gegen Präsident Alexander Lukaschenko zu protestieren.Demonstranten, Whiterussen und ausländische Medien werden alle von der Polizei ins Visier genommen, die planlos und willkürlich vorgeht.
Christof Franzen wird seine TV-Korrespondentenstelle in Moskau im Frühjahr 2019 an Luzia Tschirky übergeben. Die 27-Jährige, die nun ein Journalistik-Studium bei SRF anstrebt, wird neu für SRF aus Russland und der ehemaligen Sowjetunion berichten.
Luzia Tschirky verlässt im Frühjahr die vierteljährliche Journalismus-Bühne bei SRF und kehrt für SRF nach Moskau zurück. Luzia Tschirky Christof Franzen wird im Rahmen ihrer Ausbildung viele Monate bei der Fußball-Weltmeisterschaft vertreten sein.
Journalistin zu werden, interessierte die 27-Jährige schon seit ihrer Schulzeit. Ihre Faszination für Russland und den gesamten postsowjetischen Raum entdeckte die gebürtige Ostschweizerin eher zufällig als Delegierte der European Youth Presse in Moskau Nach meiner ersten Reise in die russische Hauptstadt war mir klar, dass ich mehr darüber erfahren möchte Land und Leute.
Zahlreiche private und berufliche Reisen nach Weißrussland, Russland, Ukraine und Moldawien folgten.Was es heißt, aus diesem Teil der Welt zu berichten, erfuhr Luzia Tschirky vor Ort, im Moskauer Büro des „Spiegel“ und der russischsprachigen Redaktion von Radio Free Europe in der tschechischen Hauptstadt Prag „Ich habe das Äußerste Respekt für Journalistinnen und Journalisten, die in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion für eine unabhängige Berichterstattung arbeiten.
Luzia Tschirky kam als Schweizer Redaktion von 3sat zu SRF. Es folgten Praktika und freie Arbeiten, unter anderem bei der „Rundschau“ und der „Arena“, bevor sie einen Job als freie Reporterin bei „10vor10“ ergatterte. Luzia Tschirky konnte sich in dieser Zeit durch Berichte und eigene Recherchen profilieren. Seit März nimmt Luzia Tschirky an der vierteljährlichen Journalistenbühne des SRF teil.
Im Frühjahr löst Luzia Tschirky Christof Franzen in Moskau als TV-Korrespondentin für Russland und die ehemalige Sowjetunion ab. Christof Franzen wird nach über zehn Jahren in Moskau in die Schweiz zurückkehren – in welcher Funktion ist unbekannt.