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Leonie Brill Eltern

Leonie Brill Eltern Was folgte, war eine sehr bizarre Handlung. Als ich eines Tages aus der Schule kam, standen zwei Leute vor mir, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Sowohl meine jetzige Agentin als auch ihr ehemaliger Kollege waren anwesend. Da drückten sie mir eine Karte in die Hand und verlangten, dass ich am nächsten Nachmittag zu einem Casting für eine Fruchtzwerge-Produktion berichte.

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Ich habe damals noch gesungen und hatte eine Verbindung zum Casting. Am nächsten Tag kehrte ich mit meiner Mutter zum Standort zurück. Obwohl ich die Anzeige nicht erstellt habe, war ich vorher in der Agentur tätig.

Filmreporter.de: Wie sind sie auf Sie gekommen?

Brill: Ah, sie haben eine große Anzahl von Kindern kontaktiert, von denen sie glauben, dass sie für die Position geeignet wären.

Filmreporter.de: Wie kam es zur Besetzung des Films “Friedliche Zeiten”?

Brill: Es war leider wieder ein Casting. So funktioniert’s: Request, Casting und Recall. Ich spiele zwar die Wasa im Film, aber ich musste erst den Text für die Ute lernen, bevor ich sie spielen konnte. Als Ergebnis habe ich den falschen Text geliefert, aber sie haben mich trotzdem für den Fehler verantwortlich gemacht und mich in die Rückrufwarteschlange gestellt.

Filmreporter.de: Hätten Sie lieber die Ute gespielt?

Brill: Das glaube ich nicht. Ich habe viel Spaß in meiner jetzigen Rolle.

Filmreporter.de: Nina, wie ist es bei dir gelaufen?

Nina Monka: Ja, das stimmt. Darauf folgt der Casting Call, gefolgt vom Recall und so weiter bis zum Schluss. Filmreporter.de: Und wie sind Sie dazu gekommen, Mitglied der Theatertruppe zu werden?

Monka: Ein Kumpel meines Papas war bei einer Agentur gemeldet, und ich war zufällig am Tag der offenen Tür dort. Danach waren sie zufrieden, und ich habe mitgemacht, und es hat mir so viel Freude gemacht, dass ich in Zukunft mitmachen wollte. Andererseits haben sie erklärt, dass ich zu jung bin. Ursprünglich war dies für Jugendliche gedacht. Und dann kann ich mich an nichts erinnern, was ich vorher gesprochen habe. “Möchtest du mich jetzt ins Gefängnis stecken, da ich noch so jung bin?” sagt ein Zeichen. Jedenfalls haben sie mich wegen der Aussage berücksichtigt.

Filmreporter.de: Wollen Sie als Schauspielerin weitermachen oder haben Sie andere Ideen für einen Karriereweg?

Monka: Ich kann mir jede andere Art von Schauspielerin vorstellen, aber eine Bühnenschauspielerin zu sein wäre fantastisch.

Filmreporter.de: Was könnten Sie sich sonst noch vorstellen?

Monka: Hunde-Butler in einem Hundehotel zu sein, wäre ein Traum.

 Leonie Brill Eltern
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Brill: Ich wollte schon immer Film- oder Theaterschauspielerin werden, egal ob im Film oder auf der Bühne. In meiner High School bin ich Mitglied des Theaterclubs. Während ich mir das vorstellen könnte, wäre eine Zeichnung davon absolut perfekt für mich. Das macht mir und meinem Partner viel Freude, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich verstehe, wovon du redest. Filmreporter.de: Ich war neugierig, was Sie von den Klamotten und Frisuren halten, die Sie im Film gesehen haben.

Brill: Ich hatte ein paar Perückes an, das eine mit langen Haaren und das zweite mit kurzen Haaren. Und das war zu DDR-Zeiten so. Damals war noch Polyester im Einsatz und die Rüschen waren bis zum Bund hochgezogen. Alles war schief gelaufen, dennoch war es amüsant, sich gerade in dieser Situation in diese Lage zu versetzen.

Filmreporter.de: Haben Sie sich schon einmal professionell die Haare schneiden lassen?

Brill: Um ganz ehrlich zu sein, fand ich meine kurzen Haare gar nicht so schlecht an mir. Ich glaube jedoch nicht, dass ich es getan hätte, wenn ich die Chance gehabt hätte.

Filmreporter.de: Tamino, wie haben Sie die Klamotten und die Menschen im Film insgesamt wahrgenommen?

Tamino Wecker: Sie schienen an der Oberfläche ganz normal zu sein, aber bei genauerem Hinsehen waren sie ein bisschen daneben. Sie wirken nicht mehr so ​​altmodisch wie früher, aber ich kleide mich nicht mehr traditionell. Sie waren vorher anders gewesen, aber sie waren nicht blöd.

Filmreporter.de: Es ist der Wunsch der beiden Schwestern, dass sich ihre Eltern in “Friedlichen Zeiten” trennen. Wie kamen sie zu dem Schluss, dass es die beste Option für ihre Eltern war?

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Unser Ziel war es, dass sich die Eltern scheiden lassen, da wir so dauerhaft mit unserer Mutter vereint sind, die glücklicher wäre, da sie nicht ständig mit ihrem Vater streite. Jedes zweite Wochenende aßen wir Brathähnchen, tranken Cola und machten alles andere, was mit unserer Zeit mit Papa zu tun hatte.

Brill: Unsere Eltern haben sich ja schon viel gestritten, und erst durch Freunde sind wir auf die Idee gekommen. Sie sind unsere Nachbarn, und sie haben uns erzählt, wie wunderbar es ist, dass ihre Eltern in gewisser Weise geschieden sind. Nach ihrer Ermutigung sind wir zu dem Schluss gekommen, dass eine List, um unsere Eltern zu betrügen, die beste Vorgehensweise wäre. Uns wird dann erst am Nachhinein bewusst, dass es tatsächlich nicht so gut ist.

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