Jonas Dassler Eltern ein deutscher Schauspieler, der sowohl im Theater als auch im Film arbeitet. Dassler wurde in Remscheid geboren. Ab der achten Klasse trat er im Verein des Ernst-Moritz-Arndt-Theaters Oberschule auf. Nach seinem Abschluss schrieb er sich an der Berliner Akademie für Dramatische Künste „Ernst Busch“ ein. In der Saison spielte er die Hauptrolle in Georg Büchners Dantons Tod auf der Berliner Bühne. Seit der Spielzeit ist er regelmäßiger Gast am Maxim Gorki Theater und hat in mehreren Produktionen mitgewirkt.
Theater- und Filmschauspieler. Er wurde in Remschild, Deutschland, geboren. Er ist deutscher Staatsbürger. Jonas ist derzeit unverheiratet und arbeitslos. Jonas Dassler ist der aktuelle Schauspieler in der Rolle. Der 22-Jährige spielt derzeit in seinem ersten großen Kinofilm mit. ist eine groß angelegte Adaption der kleinformatigen Dramen aus den sozialen Medien. Es gibt ein Video im Internet, das ziemlich schmerzhaft ist. Er balanciert die Waage. So perfektioniert, dass jeder, der hinschaut, sofort beginnt, die Adduktoren zu kneten. Jonas Dassler ist aufgrund seiner zahlreichen Reisen in der Vergangenheit immer willkommen. Er erklärt. Auch im symbolischen Sinne.
Er hat das Potenzial, zwei außergewöhnliche Menschen zu sein. Halten Sie sich inmitten zweier Flüsse und renn Sie hin und her, während Sie einer von ihnen sind. Er sitzt jetzt einfach, spricht langsam und methodisch und ist ganz allein. Und wieder trägt er ein konservatives Hemd für Netzwerkvideostandards. Fast jeder, der den nächsten großen deutschen Emporkömmling sucht, den nächsten Tom Schilling, den nächsten Matthias Schweighöfer, blickt auf Jonas Dassler, der weder verheiratet noch mit den Schuhmagnaten aus Herzogenaurach liiert. Die Filme, bei denen Dassler, ein 22-jähriges Ensemblemitglied am Berliner Maxim Gorki Theater, in den letzten drei Jahren Regie führte, werden halbjährlich gezeigt.
Anke Engelke und Jonas Dassler glänzen als Mutter und Sohn. Der Sohn versucht mit seiner Mutter die Schlinge zu durchbrechen, doch keiner von ihnen findet es leicht. Das ist unsere Filmkritik. Was mit einer Frau passiert, die ihren eigenen Wunsch für ihr Kind verfolgt, wie sehr man für das andere verantwortlich ist und welche Liebe und Ressentiments sowie Dankbarkeit davon zu erwarten sind, wird im Film anschaulich dargestellt.
Schließlich. Schließlich kann sie ihn zum Weingut bringen. “Alles wird gut, Mama kümmert sich darum”, sagt sie rundheraus. Marlene (Anke Engelke) dürfte zu diesem Zeitpunkt erkannt haben, dass ihr Kind erwachsen ist und sie nicht mehr für all seine Trolle verantwortlich ist. Dass er in der Lage ist, Dinge selbst zu tun. Es muss möglich sein. Es ist eine besonders kraftvolle Szene am Ende von “My Son”, inszeniert und geschrieben von Lena Stahl. Laut dem Jährigen basiert das Drama auf seinem eigenen Leben. Vielleicht hat sich dieser zweitägige Roadtrip deshalb so echt und intensiv angefühlt.
#Marlene und ihr Sohn Jason (Jonas Dassler) reisen nach dem Unfall ihres Sohnes nicht nur in eine Behandlungsklinik in der Schweiz, sondern auch in Gedanken und Herzen. Es gibt keine klaren Asphaltstraßen, aber viel Ungeziefer, ein paar Schwenks und viele Nebenstraßen. Und wie könnte es anders sein bei der talentierten Komikerin Anke Engelke, die mich immer wieder zum Lachen bringt. Wenn Jason in seinem Auto Musik spielt, während Marlene nicht da ist, ist es wunderbar: “Was singen sie?” “Klingt es wie Englisch. Alle brechen in Gelächter aus, als er sich in einen reuelosen Lamm verwandelt, der seine Mutter verschlingt.
Dann gibt es das Problem der gegenseitigen Ressentiments. Die tiefe Verbindung hingegen ist immer sichtbar. Jonas Dassler, gebürtiger Remscheider, zog nach Berlin. Er war seit der neunten Klasse Mitglied des Remscheider Ernst-Moritz-Arndt-Theater-Gymnasiums. Im darauffolgenden Jahr begann er sein Studium an der Ernst Busch Hochschule für Schauspielkunst in Berlin, wo er seit tätig ist. Seine erste Filmrolle hatte er in Henri Steinmetz’ „We’re Doing Well“, das im selben Jahr erschien hatte seine erste Fernsehrolle.
Sein Filmdebüt gab er in Julia Langhofs The Language of Many Others, seitdem ist er in Lars Kraumes Das schweigende Klassenzimmer Florian Henckel von Donnersmarcks Werk ohne Autor zu sehen. Für seine Rollen in LOMO und The Silent Classroom gewann er den Bayerischen Filmpreis als Bester Nachwuchsdarsteller. Als Gast auf der Bühne am Lehniner Platz 2016 trat Dassler zur Spielzeit in das Ensemble des Maxim Gorki Theaters ein und ist seitdem festes Mitglied. Dort trat er in vier Projekten auf, darunter die Hauptrolle als Serienmörder Fritz Honka in Fatih Akins’ 2019 erschienenem Film Der Goldene Handschuh, in dem er die Titelfigur spielte.