Jappeloup Pferd Todesursache Jappeloup – Eine Legende ist ein französischer Film aus dem Jahr 2013 von Christian Duguay. Er schildert, lose an reale Ereignisse angelehnt, Pierre Durands Aufstieg vom einfachen Springreiter zum Sieger der Olympischen Spiele 1988 in Seoul mit seinem Pferd Jappeloup de Luze, das einst als zu klein für Springreit-Turniers galt. Pierre Durand ist seit seiner Kindheit ein Pferdeliebhaber. Jappeloup Pferd Todesursache Jappeloup – Eine Legende ist ein französischer Film aus dem Jahr 2013 von Christian Duguay. Er schildert, lose an reale Ereigniss Jappeloup Pferd Todesursache Jappeloup – Eine Legende ist ein französischer Film aus dem Jahr 2013 von Christian Duguay. Er schildert, lose an reale Ereigniss
Er reist im Cross-Country, wo er mit Widrigkeiten umgehen muss. Unterstützung kommt vor allem von seinem Vater Serge Durand, während seine Mutter stets um das Wohl ihres Kindes besorgt ist. Während Pierres ersten Erfahrungen als Springreiter begegnet er der Welt in einem Stall in Saint-Seurin-sur-l’Isle Jappeloup. Besitzer Henry Dario und seine heranwachsende Tochter Raphalle, die nach dem Tod ihrer Eltern in den Händen des Großvaters aufgewachsen ist, locken Jappeloup, und insbesondere Raphalle verbindet ein tiefes Verständnis mit dem schwierigen Hengst.
Während Pierre an kleineren Turnieren und schließlich einem Jura-Studium teilnimmt, beginnt Raphalle, Jappeloup zu verfolgen. Das Pferd scheint in seinen Fähigkeiten unordentlich zu sein, da es vor jeder Gefahr flieht. Da es noch sehr gut ausgestattet ist, bietet Henry Dalio Serge und Pierre zum Kauf an. Pierre, der unter der Doppelbelastung von Studium und Wettkampf leidet, weigert sich, einen Kauf zu tätigen: Der dreijährige Jappeloup weigert sich nicht nur, Hindernisse zu überwinden, sondern ist im Vergleich zu anderen Pferden auch viel zu klein für Springreiten Alter Meter groß. Raphalle ist erleichtert, Jappeloup halten zu können.
Pierre Durand berechnet seine Gewinnchancen beim CSIO im polnischen Olsztyn. Er stürzt jedoch während des Wettkampfes und reißt sich die Hand, als sein Pferd zuckend auf ihn zukommt. Im Krankenhaus macht seine Mutter Pierre klar, dass sie an keinem seiner Sportveranstaltungen mehr teilnehmen wird. Serge drängt seinen Sohn noch einmal, sich zwischen einer Karriere als Springreiter und einer Karriere als Jurist zu entscheiden. Als Jurist wählt Pierre den sicheren Weg.
Zwei Jahre später arbeitet er als Partner in einer Anwaltskanzlei und reitet nur noch selten auf seinem Pferd; ihm fehlt einfach die zeit. Bei einem Rennen mit seinem Vater trifft er auf Jappeloup, der von der jungen Nadia gezähmt wird. Nadias Teilnahme am Rennen ist beendet, wenn das Pferd vor einem Hindernis stehen bleibt. Serge hingegen erkennt das Potenzial des Tieres und kauft 1980 Jappeloup für Pierre. Im Gegenzug rückt er Nadia näher, mit der er seine Leidenschaft für Pferde teilt.
Bald beginnt auch mit Jappeloup zu arbeiten. Da Jappeloups Charakter schwierig ist, engagiert er Raphaille, um sich um Wallachs zu kümmern. Pierres Interesse an seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt lässt im Laufe seiner Zeit bei den Pferden nach und er verlässt schließlich die Kanzlei. Er beginnt mit der Teilnahme an kleinen Turnieren auf Jappeloup, gewinnt mehrfach, muss aber auch Retorten in Kauf nehmen. Privat läuft es besser: Pierre hat Nadia geheiratet.
Pierre Durand tritt nach bestandener Prüfung in die französische Nationalmannschaft ein, erleidet aber 1982 beim Nationenpreis in Longchamp einen Rückschlag, als er wegen zu frühen Starts disqualifiziert wird. Er stürzt hinaus, ohne vor Nadia oder Serge stehen zu bleiben. Nadia macht klar, dass sie dieses Verhalten in dieser oder jeder anderen Situation nicht akzeptieren wird. Pierre gewinnt im selben Jahr die französischen Meisterschaften in Fontainebleau. Kurz darauf ist auch sein privates Glück perfekt: Er erfährt, dass Nadia schwanger ist.
In seinem Berufsleben kollidiert Pierre häufig mit Nationaltrainer Marcel Rozier. Während der Olympischen Sommerspiele in Los Angeles spitzt sich alles bei einer Pressekonferenz zu, in der Pierre unter anderem den Verkaufspreis für Jappeloup erwähnt, der jedoch unerreichbar ist. Während des Rennens springt das Pferd aus einem Stolperstein und schlägt Pierre Durand nieder.
Es ist ihm unmöglich, angemessen mit der öffentlichen Beschämung umzugehen. Er beschließt, Jappeloup an einen Amerikaner namens John Lester zu verkaufen, der ihm Dollar für das Pferd zahlen wird. Nadia ist verärgert, dass Pierre kein Kämpfer ist, also bittet Serge ihn, seine Entscheidung zu überdenken, während Raphalle von ihrem Job bei Pierre zurücktritt und den Hof räumt. Pierre unterschreibt den Vertrag mit John Lester und reist mit Nadia ans Meer. Dort erfährt er, dass sein Vater Serge an einem Herzinfarkt gestorben ist und immer noch auf der Rennstrecke liegt.
John Lester teilt ihm daraufhin mit, dass er erwägt, den Kaufvertrag für Jappeloup zu kündigen, da bei einem Bluttest festgestellt wurde, dass das Pferd an Piroplasmose leidet. Pierres Vertrag endet mit der Geburt seiner Tochter endgültig. Raphalle kehrt nur zu ihm auf den Hof zurück, weil er verspricht, seine Beziehung zu Jappeloup zu ändern: Er muss lernen, das Pferd als Lebewesen zu sehen und nicht als Maschine, mit der man Geld verdienen kann.