Jann Billeter Krankheit Jann Billeter ist ein ehemaliger Eishockeyspieler und Fernsehmoderator aus der Schweiz. Sportpanorama und Einstein, beide auf SF-1, machten ihn bei den Fernsehzuschauern berühmt.
Mit 18 Jahren wurde er in die erste Mannschaft eingezogen und spielte 1992/93 eine Halbsaison in der ersten Liga sowie eine Saison in der Nationalliga B. Er wechselte aus gesundheitlichen Gründen zum EHC Winterthur in die erste Liga und zog sich schließlich vom Eishockey zurück.
Danach war der diplomierte Radio- und Fernsehelektroniker drei Jahre als Sportredakteur und Moderator bei Radio Eulach in Winterthur tätig. 1. Ich bin. Von 1998 bis 2004 war er Tenniskommentator und seit 2004 Eishockeykommentator.
Von 2000 bis 2006 arbeitete er für das Schweizer Radio und Fernsehen als Olympia-Moderator und Experte. Im März 2006 wurde er in das Sportpanoramas Moderatorenteam aufgenommen und im April 2007 begann er mit Einstein eine Show außerhalb der Sportabteilung zu moderieren. Seinen letzten Auftritt bei SRF wird er während der Olympischen Sommerspiele 2021 haben, danach wechselt er zu MySports.
Jann Billeter hatte rund 10 Wochen Zeit, um sich vorzubereiten. Als es jedoch soweit war, überkamen die 49-Jährigen Emotionen. Als er das SRF-Publikum verlässt, ist der bekannte Sportmoderator der Emotionen erschöpft.
Jann Billeter Krankheit
«Ich weiß, wie viel es mir bedeutet, dass Sie immer für mich da sind und mich in Ihrem Zimmer bleiben lassen. Vielen Dank für alle Ihre Kommentare. “Es war einfach eine schöne Zeit in meinem Leben, die mir viel bedeutet hat”, sagt er in seinen tränenreichen Abschiedskommentaren.
Siehe auch das Leiden von Daniela Lager.
Daniela Milanese, eine SRF-Kollegin, die sich für die Dauer der Live-Übertragung mit Billeters in Tokio abwechselte, verabschiedete sich live von ihm. Augenzwinkernd versammelte sich das gesamte SRF-Personal vor dem Studio, um “Billy” zu ehren. “Wir hatten noch einen Drink und aßen alle zusammen”, sagt er und sieht sich um.
Wie reagierte seine Familie auf seinen Weggang? Die Zusammenstellung der schönsten Erinnerungen ihres Vaters bereitete seinen Kindern Freude. Billeter hatte ein fantastisches Erlebnis, als er das Studio verließ. „Als ich schrie, stand Sascha Ruefer draußen. Ich habe am 1. August 1997 angefangen, mit ihm zu arbeiten.”
Billeters neues Leben hat begonnen. Es ist eher ein fließender Übergang als ein abrupter Schnitt.” Als Analyst und Moderator des Pay-TV-Senders MySports widmet er sich ganz dem Eishockeysport.
Vor den neuen Aufgaben, die auf den Moderator warten, liegen noch ein paar ruhigere Tage. «Laden Sie in erster Linie die Akkus. Jetzt nehme ich mir eine Woche Auszeit.“ Nach 24 Jahren beim SRF ist Billeter bereit für ein neues Abenteuer. Der gebürtige Davoser Jann Billeter hatte einen Kindheitstraum, Profi-Hockeyspieler zu werden Er musste sich krankheitsbedingt neu orientieren und wurde daraufhin Sportkommentator.
– Chur. Jann Billeter ist seit seiner Kindheit vom Eishockey fasziniert. Mit fünf Jahren begann er beim HC Davos zu spielen, mit dem Ziel, ein Eishockey-Wunderkind zu werden. Als junger Mann schaffte er es in die erste Mannschaft. Wegen einer Nierenkrankheit musste er jedoch seinen Traumberuf aufgeben. Daraufhin wechselte Billeter die Seiten und begann als Sportreporter für Radio Eulach über Eishockey zu berichten. 1997 wurde das SRF (Schweizer Radio und Fernsehen) gegründet.
Dort war er auch in der Sportabteilung tätig und kommentiert bis heute Veranstaltungen wie den Spengler Cup in seiner Heimatstadt. Billeters wurden von Radio Grischa im Rahmen des Traditionsturniers empfangen.
Der 41-Jährige spricht am Sonntag von 10 bis 11 Uhr und am Montag von 19 bis 20 Uhr in der Sendung «Grischalog» über seine Eishockey-Karriere und erklärt, warum Tennis für ihn halb so schön ist. Auch wenn es ein Vierteljahrhundert her ist, erinnert sich Jann Billeter (49) noch lebhaft daran und wird es nie vergessen.
Er lag auf der Intensivstation und die Ärzte hatten ihm an diesem Tag eine Überlebenschance von 20 % gegeben. Es war ein weiterer Rückschlag in seiner Gesundheit infolge seiner Nierenkrankheit. Niemand hatte es je so schwer gehabt; Als er ankam, nahm Billeter an, alles endgültig hinter sich zu lassen. Die Probleme mit dem Wasser, das sich in seinem Körper angesammelt hatte, sowie der schnelle Proteinverlust hatten ihn jahrelang geplagt. Diesmal leidet er allerdings auch an einer Hirnblutung.